Schule / Betreuung - Mehr Sozialarbeiter einstellen
Nr. 2000 | euromoe |
Es gibt immer noch zu wenig Sozialarbeiter an den Schulen. Wir werden es spätestens merken wenn der Schulbetrieb richtig anfängt.
Nr. 2000 | euromoe |
Es gibt immer noch zu wenig Sozialarbeiter an den Schulen. Wir werden es spätestens merken wenn der Schulbetrieb richtig anfängt.
Nr. 1976 | Roswitha34 |
Die Oberstufen an den weiterführenden Gymnasien werden zunehmend digital. Hier wird der Unterricht die Schüler auf den digitalisierten Unterricht umgestellt.
Nur für die erforderlichen Tablets fehlt den Schulen das Geld.
Da dieses Thema zunehmend für unsere Kinder wichtig wird, wäre es erforderlich, das den Schulen für die Tabletabschaffung Zuschüsse gewährt werden.
Nr. 1940 | Katja Gradert |
Trinken ist wichtig, vor allen an heißen Sommertagen. Manche Klassenräume sind sehr warm. Leider hat nicht jeder Schüler immer eine Trinkflasche dabei und die Schultoiletten sind oft abgeschlossen. Einfache Wasserspender auf dem Schulhof oder Mensanähe, wie z.B. auch im Stadtpark vorhanden würden sicherstellen, dass jeder Schüler etwas trinken kann.
Nr. 1618 | gkoehler |
Die Gemeinschaftsschule Harksheide ist im Herbst 2014 in den Neubau (ehemals Hauptschule Falkenberg) am Exerzierplatz umgezogen. Bereits kurze Zeit später stellte sich heraus, dass in den Klassenräumen mit bodentiefen Fenstern die Luft schnell unangenehm wurde, weil Lüften nur mit gekippten Fenstern möglich war.
Es fehlt eine Außensicherung, die auch ein vollständiges Öffnen der Fenster erlaubt. In den Sommermonaten wird es in den Räumen, die nach Süden ausgerichtet sind, unerträglich mit Temperaturen an die 40°C, da durch den Sonnenschutz kaum noch frische Luft in die Räume gelangt.
In diesem Frühjahr wurden in einigen Räumen die zu öffnenden Fenster mit fest montierten Jalousien versehen, so dass ein Lüften rund um die Uhr möglich ist. Wie sich das mit zusätzlichem Sonnenschutz bewährt, wird der kommende Sommer zeigen.
Mein Vorschlag ist, in allen betroffenen Klassenräumen sinnvolle Vorrichtungen zu installieren, die die Lehr- und Lernbedingungen sowohl im Winter als auch im Sommer deutlich verbessern.
Nr. 1600 | Stuor Kärpel |
Die Sanierung aller Schulgebäude angehen und beharrlich vorantreiben. Dass Geld und Handwerker vorhanden sind, zeigen andere Baumaßnahmen von bzw. an städtischen Gebäuden in den letzten vier Jahren.
Nr. 1437 | Startrek |
Weiterhin wäre es auch wünschenswert, wenn die Absprachen zwischen den Grundschulen und den weiterführenden Schulen bzgl. der Ein-/Umschulungstermine(-zeiten) besser wäre. Es kommt häufiger vor, dass sich Eltern trennen müssen, um ein Kind in die Grundschule einzuschulen und gleichzeitig das andere Kind in die weiterführende Schule umzuschulen.
Nr. 1423 | Startrek |
Einschulungen sollten auf einen Samstag gelegt werden, damit auch weiter weg wohnende Verwandte dabei sein können und nicht gleich am selben Abend schon wieder abreisen müssen.
Weiterhin wäre es auch wünschenswert, wenn die Absprachen zwischen den Grundschulen und den weiterführenden Schulen bzgl. der Ein-/Umschulungstermine(-zeiten) besser wäre. Es kommt häufiger vor, dass sich Eltern trennen müssen, um ein Kind in die Grundschule einzuschulen und gleichzeitig das andere Kind in die weiterführende Schule umzuschulen.
schriftlich ein... |
Schwimmbad Friedrichsgabe muss erhalten bleiben.
Wir haben viele Kinder, die nicht schwimmen können. Nur das ARRIBA reicht nicht aus.
Nr. 1376 | Leser2000 |
Leider haben die Schüler, die auf der Grundschule Pestalozzistraße waren, auf dem Lessing Gymnasium erhebliche Probleme mitzukommen und werden dann Zwangsweise auf die Gemeinschaftsschule abgeschoben. Hier sollte eine bessere Abstimmung zwischen den Schulen durchgeführt werden.
Momentan ist davon abzuraten von der og. Grundschule auf das og. Gymnasium zu wechseln. Beide Schulen sind für sich super und auf anderen Gymnasien geht es bestimmt gut, nur leider stimmt hier zwischen denen wohl was nicht.
Nr. 1375 | DIDA |
Nach der 4. Klasse haben die Eltern keine Möglichkeit (zumindest an der Pestalozzistraße) Ihre Kinder während der Sommerferien weiterhin in der Betreuung des BEB zu belassen. Dadurch bekommen fast alle Eltern erhebliche Probleme bei der Überbrückung der 6 Ferienwochen. Hier sollte man doch für die 4. Klässler eine Lösung finden, damit diese nach Beendigung der Grundschule die Sommerferien noch im Ferienprogram des BEB verbleiben.