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Kooperzieher einführen - Übergang Kindergarten Grundschule unterstützen

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In Henstedt-Ulzburg gibt es seit mehreren Jahren erfolgreich Kooperzieherinnen, welche von März bis Juni die zukünftigen Erstklässler ihrer zugewiesenen Grundschule in den Kindergärten besuchen, sie kennenlernen, Elterngespräche führen ...

Sie helfen mit ihrem Vorwissen den Grundschulen bei der Zusammenstellung der neuen ersten Klassen und können für die Kinder optimale Bedingungen erwirken.

Von August bis etwa Februar sind die Kooperzieherinnen an "ihren" Grundschulen (eine Kooperzieherin pro Grundschule). Zu Schulbeginn sind die Kooperzieherinnen für die Erstklässler vertraute Personen, sie helfen beim Eingewöhnen, gehen stundenweise als Doppelbesetzung mit in die Klassen, entlasten somit Kinder und Lehrer.

Besonders schüchterne / ängstliche Kinder profitieren von der zusätzlichen Unterstützung und Vertrautheit. Zudem kennt die Kooperzieherin die Kinder und ihre Besonderheiten, kann auf förderbedürftige Kinder rechtzeitig hinweisen und so die Lehrkräfte unterstützen.
Eine sinnvolle Maßnahme, auf dem teilweise holprigen Weg in die Inklusion!

Hinweise der Verwaltung
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Renovierung der Schulen regelmäßig durchführen

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Unsere Kinder verbringen sehr viele Stunden ihres Tages in der Schule. Ich bedaure, dass die Schulen in Norderstedt überwiegend einen "abgewohnten" Eindruck machen, zum Beispiel das Lessing-Gymnasium. So standen im Lessingymnasium schon Tropfeimer, um das durchsickernde Regenwasser aufzufangen. Ein schöner Ort, eine helle, freundliche Atmosphäre fördert das Wohlbefinden.

Ich wünsche mir eine regelmäßige Renovierung der Schulen, d.h. eine saubere, trockene, helle, freundliche Ausgestaltung der Schulen.

Wichtig finde ich optimale Sitzmöbel, d.h. rückengerechte Sitzmöglichkeiten für die unterschiedlichen Körpergrößen.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Im Haushalt steht für jede Schule jährlich ein Budget für den Bauunterhalt bereit. Die erforderlichen Maßnahmen werden mit den jeweiligen Schulen abgestimmt.

Vorrangig werden sicherheitsrelevante Maßnahmen (wie zum Beispiel Behebung von Unfallgefahren) durchgeführt. 
Renovierungen werden in Teilbereichen durchgeführt. Alle Norderstedter Schulen erhalten von der Stadt Norderstedt als Schulträger am Anfang des Jahres ein sogenanntes Sachmittelbudget zugewiesen.

Die Schulen entscheiden dann innerhalb des zugewiesenen Budgetrahmens selbstständig über Art und Umfang der Sachmittelanschaffungen. Einige Schulen schaffen dabei auch ergonomisches Schulmobiliar mit der Möglichkeit der Höhenverstellbarkeit für die Klassenräume an. (Fachamt: Amt 42, Fachausschuss: Ausschuss für Schule und Sport)

wird teilweise umgesetzt

Schwimmhalle in Friedrichsgabe soll erhalten bleiben

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Die Schwimmhalle in Friedrichsgabe an der ersten offenen Ganztagsschule in Norderstedt soll erhalten bleiben.

Hinweise der Verwaltung
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Mehr Geld für Schulen

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Generell mehr Geld in die Bildung unserer Kinder investieren, Kinder sind die Zukunft, gute Bildung sichert Berufschancen.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Das Schleswig-Holsteinische Schulgesetz sieht im § 48 Absatz 1 vor, dass die Schulträger unter anderem die Aufgaben haben,

  • die Schulgebäude und –anlagen örtlich zu planen und bereitzustellen,
  • das Verwaltungs- und Hilfspersonal zu stellen und
  • den Sachbedarf des Schulbetriebs zu decken.

Das Rechnungsergebnis 2010 weist für den Produktbereich „Schulen“ insgesamt einen Finanzmittelzuschuss in Höhe von rund 13,5 Millionen € aus. Hiervon stellen mit einer Summe in Höhe von rund 8,3 Millionen € die investiven Kosten oder Ausgaben für die Norderstedter Schulen den größten Teil dar.

So sind in den letzten Jahren etliche größere Investitionen an Norderstedter Schulen durchgeführt worden wie beispielsweise

  • der Bau einer Mensa am Schulzentrum-Süd
  • der Bau einer Mensa sowie zusätzlicher Klassenräume am Schulzentrum-Nord
  • ein Anbau am Förderzentrum Erich-Kästner-Schule
  • der Neubau eines naturwissenschaftlichen Trakts am Gymnasium Harksheide 
  • der Bau einer Mensa sowie zusätzlicher Klassen- und Fachräume am Coppernicus-Gymnasium
  • der Bau eines Kunstrasensportplatzes am Gymnasium Harksheide
  • der Neubau einer Turnhalle an der Grundschule Friedrichsgabe ( zur Zeit  noch im Bau).

Kostenlose Schulbusnutzung Friedrichsgabe

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Kostenlose Schulbusnutzung für alle, egal wie weit man von der Schule Friedrichsgabe entfernt wohnt.

Hinweise der Verwaltung
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Umsetzung der Offenen Ganztagsgrundschule nach Bedarfslage

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Der Stadt Norderstedt mangelt es an Betreuungsplätzen für Kinder im Primarbereich.

Um den Bedarf in diesem Bereich zu ermitteln, wurde ein Gutachten beauftragt. Das Ergebnis ist in dem „Konzept zur Neuorganisation der Schulkindbetreuung im Primarbereich“ festgehalten. Nach Empfehlung und der Zielsetzung von Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie der Verbesserung der Chancengleichheit hat sich die Stadt Norderstedt in einer Beschlussvorlage für die Einrichtung Offener Ganztagsgrundschulen (OGS) in Norderstedt ausgesprochen. Durch dieses Modell (OGS) soll der Mangel an Betreuungsplätzen behoben werden. Bei einer schriftlichen Befragung von Norderstedter Haushalten wurde der Bedarf an Betreuungsplätzen an allen Grundschulen ermittelt und eine entsprechende Rangliste erstellt.

Ich frage mich, warum die Umsetzung nicht nach dieser Rangliste erfolgt? Gemäß Beschlussvorlage soll die GS Friedrichsgabe als erste Schule in Norderstedt in eine OGS umgewandelt werden, obwohl diese nur an Stelle 4 steht.

Die Mittel für die Umsetzung sollten im Haushalt geplant und freigegeben werden, damit die an erster Stelle stehende GS Niendorfer Straße mit einem Betreuungsbedarf von 80% zur OGS umgewandelt werden kann.

In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, dass in Deutschland laut OECD-Studie immer noch zu wenig Mittel in die Bildung gesteckt werden. Hier sollte "Norderstedt eine Idee voraus" sein.

Hinweise der Verwaltung
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Theaterpädagogische Werkstatt "Mein Körper gehört mir"

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In den Grundschule sollte das Theaterstück der Theaterpädagogischen Werkstatt "Mein Körper gehört mir" zur Aufklärung aufgeführt werden.

Hinweise der Verwaltung
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Integration behinderter Kinder an Grundschulen

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Integration behinderter Kinder an Grundschulen sollte mehr in Norderstedt gefördert werden. Zur Unterstützung der Lehrer sollten Integrationshelfer (Eltern, Mitschüler oder Erzieher) mit dabei sein. Ich finde das ist eine tolle Erfahrung für die Entwicklung aller Beteiligten.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Das Schleswig-Holsteinische Schulgesetz sieht gemäß § 5 Absatz 2 vor, dass Schülerinnen und Schüler unabhängig von dem Vorliegen eines sonderpädagogischen Förderbedarfs gemeinsam unterrichtet werden sollen, soweit es die organisatorischen, personellen und sächlichen Möglichkeiten erlauben und es der individuellen Förderung der Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf entspricht.

In Norderstedt wird die Integration von behinderten Schülerinnen und Schülern seit vielen Jahren sehr intensiv und erfolgreich betrieben. Im aktuellen  Schuljahr finden 55 Integrationsmaßnahmen an Grundschulen, 44 an Regionalschulen, 58 an Gemeinschaftsschulen und 16 an Gymnasien statt.

Die Bereitstellung des zusätzlichen Personals für die integrative Beschulung von behinderten Schülerinnen und Schülern wird über die Schulaufsicht (Schulamt des Kreises Segeberg oder Ministerium für Bildung und Kultur) koordiniert. Die Aufgabe der Stadt Norderstedt als Schulträger ist, die räumlichen und sächlichen Voraussetzungen für die Maßnahmen zu schaffen.

Einführung einer zusätzlichen Schulstunde für Wirtschaftsehthik, Soziales, Konfliktmediatoren, Gewaltprävention ab Grundschule

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Einführung einer zusätzlichen Schulstunde die folgende Themen abdeckt; Wirtschaftsethik, Moral, Soziales miteinander, Gewalt- Konfliktmediatoren unter Schülern. Aufklärung im Drogenmissbrauch. Gefahren im Internet und so weiter. Das schon in der Grundschule. Die Verhältnisse haben sich geändert auch die Verhältnisse unter den Generationen ist eine andere wir Generationen vor uns.

Hinweise der Verwaltung
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Auf schuleigene Schwimmbäder verzichten

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Sparidee

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Der Betrieb und die Instandhaltung von Schwimmbecken ist aber bekanntermaßen sehr teuer. Mehrere Schulen in Norderstedt verfügen jedoch über eigene Schwimmbecken, die zurzeit auch noch aufwändig saniert werden. Aus meiner Kindheit kenne ich das nicht, damals wurde in öffentlichen Bädern geschwommen. Würde das nicht auch für Norderstedt ausreichend sein?

Hinweise der Verwaltung
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