Erlebniskaffee für Familien einführen oder fördern
Nr. 1966 | schriftlich ein... |
Ein Erlebniskaffee für Familien einführen oder Fördern (kinderfreundlich, mit zahlreichen Beschäftigungsmöglichkeiten für Kinder jeden Alters).
Nr. 1966 | schriftlich ein... |
Ein Erlebniskaffee für Familien einführen oder Fördern (kinderfreundlich, mit zahlreichen Beschäftigungsmöglichkeiten für Kinder jeden Alters).
Nr. 1906 | Artur Biber |
Es ist für Ehrenamtler in Norderstedt befremdlich, dass
eine neue bezahlte (!) Stabsstelle eingerichtet wurde, um das soziale Engagement der Bürger publikumswirksam zu vermarkten.
Nr. 1820 | Aspeja |
Warum kann Hempels die Warenannahme nicht an einem Tag in der Woche bis 18.00 Uhr geöffnet haben?
Warenannahme:
Mo - Do: 9.00 bis 15.30 Uhr und Fr: 9.00 bis 12.30 Uhr funktioniert leider nicht für Berufstätige. Sehr schade! Vielleicht könnte man mit einem langen Aktionstag 1x im Monat starten?
Nr. 1781 | Hans Jeenicke |
Norderstedt hat im Norden mit die höchsten Mieten. Es fehlen bezahlbare Wohnung, gerade für die Generation 60+. Die Oberbürgermeisterin hat erklärt, dass die Sicherung einer bedarfsgerechten Wohnraumversorgung in unserer Stadt eine Schlüsselaufgabe für die kommenden Jahre sein wird. Die Wohnungswünsche und Bedarfe von Senioren gehen auch teilweise über die reine Wohnungsversorgung und spätere Pflege hinaus. Erfreulicherweise gibt es bereits Angebote größerer örtlicher Wohnungsunternehmen für Senioren. Diese Angebote reichen absolut nicht aus, um zukünftige Bedarfe zu decken und vor allen Dingen den Wünschen nach einem selbstbestimmten und bezahlbaren Wohnen und Leben gerecht zu werden.
Die alleinige Überlassung von attraktiveren Grundstücken in Norderstedt an renditeorientierten Investoren, die den Wohnraum ohne Beteiligungsprozesse und damit ohne Berücksichtigung der Wohnwünsche der Menschen bauen, kann nicht das Ziel sein. Das Bielefelder Modell, mit dem quartiersbezogenen Ansatz ist erfolgreich in vielen Kommunen umgesetzt worden.
Nr. 1747 | Edda Maria |
Große Supermärkte konzentrieren sich meist an wenigen Orten. Für viele, gerade ältere Mitbürger wird es schwierig, wohnortnah ihren Lebensmittelbedarf zu decken. Kleinere Läden, die wirtschaftlich nicht mehr bestehen können, sollten subventioniert werden, um die Attraktivität dezentralerer Wohngebiete zu erhöhen und vor allem Senioren das Leben zu erleichtern.
Nr. 1732 | Togge0 |
Laut Pressemeldungen will die Stadtverwaltung Norderstedt in der Segeberger Chaussee sechs Häuser für Flüchtlinge für über 6 Mio. Euro bauen. Die Randlage dieser Häuser wird zur Isolierung und nicht zur Integration der Bewohner führen. Ich selbst habe über Wochen für einen anerkannten Flüchtling vergeblich in Norderstedt eine Wohnung/Zimmer gesucht. Dieser bekam letztendlich ein Zimmer im Lehrlingswohnheim. Deshalb schlage ich vor, eine derart hohe Summe sofort in den sozialen Wohnungsbau einzubringen. Die Chance, in den Wohngebieten eine Wohnmöglichkeit zu bekommen, fördert sicherlich die Integration in die Einwohnerschaft von Norderstedt.
Nr. 1680 | MaDo |
Leider hat nicht nur Norderstedt, im vergangenen Jahrzehnt, versäumt, sich um den sozialen Wohnungsbau zu kümmern. Das sich daraus ergebene Problem, viel zu hohe Mietkosten, hat jetzt die ältere Bevölkerung, weil die Renten zu niedrig sind und auch junge Familien, die gezwungen werden das beide Elternteile arbeiten müssen, auszubaden. Das ist sozial ungerecht.
Nr. 1459 | wunschzettel |
Weil es keine kleinen bezahlbaren Wohnungen für Obdachlose gibt, sollte die Obdachlosenunterkunft erweitert werden. Eine Lösung wäre auch ein Männerwohnheim (Männerhaus). Ein Frauenhaus gibt es in Norderstedt.
Gleichberechtigung ist hier gefragt?
Nr. 1448 | GTL |
Da es in Norderstedt für ein Hospiz bekanntlich nicht reicht, sollte die Stadt zumindest Sterbewilligen entsprechende Mittel stellen.
Nr. 1384 | GTL |
Die Stadtvertretung soll dem Angebot zustimmen, hinter der Waldstraße 101 bis 105 etwa 10 günstige Wohnung zu schaffen.
Der uralte Bebauungsplan weist dort auf 2000 Quadratmetern ein allgemeines Wohngebiet aus, jedoch kein Baufenster, so dass man hier bisher wohl bewusst die Schließung einer Baulücke verhindert, eine Brache verewigt und den Mangel an bezahlbarem Wohnraum absichtlich unnötig weiter verschärft.