Leinenpflicht für Hunde am Spielplatz Moorbekpark
Nr. 2130 | Lehnert |
Leider lassen Hundebesitzer oft über die Spielplätze toben. Am "Spinnenspielplatz" im Moorbekpark ist eine Leinenpflicht sehr angebracht.
Nr. 2130 | Lehnert |
Leider lassen Hundebesitzer oft über die Spielplätze toben. Am "Spinnenspielplatz" im Moorbekpark ist eine Leinenpflicht sehr angebracht.
Nr. 2129 | Rainer Zufall |
Die Überschrift sagt es eigentlich schon.. größeres Pflaster um den Widerstand durch die Fugen zu verringern. Gute Beispiele sind in der Stadt zu finden.
Nr. 2128 | Rainer Zufall |
Man steht immer an der roten Ampel, dadurch entsteht Zeitverlust und unnötiger Kraftstoffverbrauch=CO2 Ausstoß, selbst wenn man nur die Straßenmarkierung ändern würde könnten die Fahrzeuge die aus Süden auf die Zeppelinstraße abbiegen wollen auf die linke und aus Norden kommend auf die rechte Spur der Zeppelinstraße geleitet werden. Ich weiß nicht ob die LKWs das schaffen, deswegen alternativ der Bypass, der einen direkt ohne anzuhalten auf die Zeppelinstraße bringt.
Nr. 2127 | Rainer Zufall |
Leidiges Thema, kommt jedes Jahr wieder - ich weiß. Vorteil: weniger Standzeit, weniger Lärm, weniger Kraftstoffverbrauch = weniger CO2
Waldstraße/Oadby-Wigston-Straße
sowie
Oadby-Wigston-Straße/Rathausallee
Nr. 2123 | Llena |
Dank der Neubaugebiete gibt es immer mehr fußballbegeisterte Kinder und Jugendliche in Glashütte. Leider werden bei diesen Gebieten keine Fußballplätze eingeplant und viele vorhandenen Fußballplätze sind abgesperrt, da sie an Schulen liegen.
Eine Lösung wäre, die vorhandenen Fussballplätze an den Schulen zu öffnen und die Kosten für eine ggf. frühere Erneuerung des Rasens einzuplanen.
Eine andere in Neubaugebieten auch mal einen Fußballplatz, zusätzlich zum Spielplatz, einzuplanen.
Eine weitere Lösung wäre, den Fußballplatz am Beginn des Ossenmoorparks in einen bespielbaren Kunstrasenplatz umzuwandeln. Beim jetzigen Zustand macht das Fußballspielen wenig Spaß.
Die Fußballplätze im Ossenmoorpark/Grundweg und in der Mittelstraße sind ein guter Anfang, aber es reicht nicht. So spielen die Kinder/Jugendliche verbotenerweise auf den Fußballplätze der Schulen und wer kann es ihnen verdenken.
Nr. 2122 | t.-schroeter |
Durch das hohe Verkehrsaufkommen im Glashütter Damm, oberer Teil zur Segeberger und Poppenbüttler Straße, entsteht eine sehr hohe Lärmbelästigung, auch ausgelöst durch den starken Lkw Verkehr.
Da sich in der Müllerstraße, abzweigend von dem Glashütter Damm, eine Grundschule befindet und auch viele Kinder aus der Umgebung diese besuchen, ist von einer erhöhten Gefährdung der Kinder auszugehen.
Somit ist eine dreißiger Zone durchaus berechtigt gerade zum Wohle unserer Kinder.
Ich möchte sie höflich bitten mein Vorschlag ernst zu nehmen und diesen entsprechend zu bearbeiten.
Nr. 2119 | Kessy |
Die Benutzung von gelben Müllsäcken vermindern. Diese reißen oft am Straßenrand und der Müll verteilt sich dann durch Wind und Tiere im gesamten Stadtgebiet.
Verpflichtung zur Nutzung einer gelben Tonne je Haushalt, Haus oder Wohnanlage.
Keine Ausgabe von kostenfreien gelben Müllsäcken.
Das spart Kosten bei der Reinigung der Straßen, schützt die Umwelt und sieht schöner aus.
Nr. 2118 | Kortum |
Zweigstelle von Hempel im ehemaligen Karstadtgebäude einrichten wegen kurzer Wege.
Nr. 2117 | Abes8491 |
An den Straßenlaternen oder Straßenschildern mehr Mülleimer aufhängen. Überall wo man spazieren geht findet man Müll rumliegen. Die kann doch bestimmt verringert werden, wenn man einfach mal ein paar Mülleimer aufhängt. In Parks, an den Hauptstraßen und Nebenstraßen. Mal eine sinnvolle Ausgabe.
Nr. 2116 | Abes8491 |
Im Steindamm fahren die Radfahrer alle wie sie wollen. Auf der falschen Seite, auf den Gehwegen, ohne Beleuchtung, keine Handzeichen beim abbiegen...
Beispiel wenn man aus dem Schulweg nach rechts oder links auf den Steindamm einbiegen will, kommt es häufig vor, dass von rechts jemand auf dem Rad auf dem Fußgängerweg hinter Hecke hervorschnellt. Es kommt dort fast regelmäßig zu beinahe Zusammenstößen.
Das Problem ist, dass die meisten Radfahrer keine Ahnung von Verkehrsregeln haben und einfach denken, sie sind schwächer und die Autofahrer müssen aufpassen! Mehr kontrollieren, Strafen verteilen und Punkte vergeben!