Schlittschuhlaufen im Stadtpark bei Frost ermöglichen
Nr. 774 | Nordi123 |
Man könnte im Winter im Stadtpark bei den Sportattraktionen ein kleine Fläche überfluten, so dass man dort bei Frost ganz ungefährlich Schlittschuh laufen kann.
Nr. 774 | Nordi123 |
Man könnte im Winter im Stadtpark bei den Sportattraktionen ein kleine Fläche überfluten, so dass man dort bei Frost ganz ungefährlich Schlittschuh laufen kann.
Nr. 773 | Nordi123 |
Den vorhandenen Berg im neuen Stadtpark an einer Stelle so herrichten, dass man dort auch wieder Schlitten fahren kann.
Nr. 772 | Elke Braun |
In den letzten Jahren haben sich folgende Schwachpunkte bei der heutigen Feuerwache Garstedt herausgestellt, die einen neuen Standort erforderlich machen.
Generell bieten das jetzige Gelände und das Feuerwehrgerätehaus zu wenig Platz. Dies spiegelt sich nicht nur in den begrenzten Stellplätzen für die privaten Autos der Feuerwehrmänner und -frauen aus, sondern auch darin, dass ein Feuerwehrfahrzeug dauerhaft in der Waschhalle geparkt wird.
Alle 14 Tage findet der Dienstabend der Feuerwehr Garstedt statt. Da das Gelände zu wenig Platz für verschiedene Ausbildungsthemen bietet, fahren die Feuerwehrmänner und -frauen an diesen Abenden mit den Feuerwehrfahrzeugen um 19.30 Uhr ab und kommen um 21.30 Uhr wieder am Feuerwehrgerätehaus an.
Bei den etwa 240 Einsätzen im Jahr ist zu erkennen, dass 1/3 der Einsätze Nachts und 1/3 an den Wochenenden auflaufen. Durch die Lage im Wohngebiet werden Anwohner in den umliegenden kleinen Straßen stark mit Lärm belastet.
Somit ist es also durchaus sinnvoll, wenn man 2016/2017 bauen will, den Vorschlag in den nächsten Haushaltsplan einzugliedern. Wird der Vorschlag erst im übernächsten Haushalt berücksichtigt wird nicht vor 2018 gebaut.
Nr. 771 | Eberhard.Frost |
Die kurze Fußgängerfurt über die Straße Neues Buckhörner Moor wird täglich von hunderten von Grundschülern benutzt, ist unübersichtlich und die Autofahrer haben Vorfahrt, reduzieren ihr Tempo also nicht.
Hier wäre ein Zebrastreifen sinnvoll und nicht teuer (nur etwa vier Meter und ein Schild).
Nr. 770 | Rigor |
Ich bin dafür, dass mehr Investitionen in neue Sportstätten getätigt werden. Angesichts der dichten Hallenbelegung in Norderstedt, können bei vielen Vereinen keine neuen Angebote beginnen oder bestehende Angebote ausgeweitet werden, da keine Hallenzeiten mehr zur Verfügung stehen.
Gerade der Sportbereich, der viele Bereiche (zum Beispiel Gesundheit, Gewaltprävention, Integration, Soziales Lernen) unseres Lebens beeinflusst, sollte die Möglichkeiten geschaffen werden, diese Angebote der Sportvereinen und anderen Anbietern zu ermöglichen.
Nr. 768 | Margret Kubler |
Als Anwohner der Gottfried-Keller-Schule in Garstedt stelle ich immer wieder fest, dass die Autofahrer sich keineswegs an die vorgeschriebene Geschwindigkeit von 30 Kilometer halten. Durch die Nähe zur Ohechaussee und die Nichtbeachtung der Rechts-vor-Linksregel sind die Kinder (Grundschüler), die zu Fuß oder per Rad unterwegs sind - insbesondere in der dunklen Jahreszeit - gefährdet.
Es sollten verstärkte Kontrollen (Blitzgeräte) durchgeführt werden bzw. auch die angrenzenden Straßen, die zur Schule führen (Gottfried-Keller-Straße und nicht nur wie im Sandweg) komplett als Spielstraße ausgewiesen werden.
Nr. 767 | Margret Kubler |
Da leider einige Bürger im Willy-Brandt-Park in Garstedt immer wieder den Müll (insbesondere im Sommer durch das Grillen) liegen lassen, wäre es wünschenswert, wenn die Stadt Parkwächter einsetzen könnte (z.B. 1-Euro-Jobber), die betroffene Personen melden (Strafgelder) und dadurch die Missstände zumindest reduziert werden.
Nr. 766 | politis |
Zum Beispiel in Garstedt an der Ohechaussee besteht für Schulkinder ein dringender Bedarf deren Sicherheit zu erhöhen. An der Druckampel zum Sandweg fahren viel zu oft Autos und Lastwagen noch bei Rot hindurch, da sie, sowie die Straße halbwegs frei ist, mit erhöhter Geschwindigkeit heranfahren.
Deutliche und dauerhafte Schulwegmarkierungen und eine Geschwindigkeitsanzeige in beide Richtungen könnten die Lage zumindest etwas entschärfen und wären sicher nicht allzu haushaltsbelastend.
Die Kreuzung Ohechaussee, Rugenbarg und Tannenhofstraße ist ein großes Problem für sich, welches sicher mehr Ausgaben erfordert, aber für die Sicherheit unserer Kinder und von uns allen endlich angegangen werden sollte.
Nr. 762 | Kilo |
Die Informationsmöglichkeiten zum aktuellen Haushalt könnten deutlich ausgeweitet werden. Die Informationen unter "informieren" sind ein Anfang, aber haben wenig Tiefe. Je mehr Tiefe diese Daten erreichen, desto fundierter kann man sich als Bürger darum Gedanken machen, wo eingespart werden könnte oder mit wenig Kosten Sinnvolles erreicht werden kann.
Ein erster Schritt wäre die Veröffentlichung der entsprechenden Daten. Eine Darstellung entsprechend http://bund.offenerhaushalt.de wäre darüber das Sahnehäubchen.
Nr. 761 | R.Jungbluth |
Da in den letzten Jahren (Beispiel Ochsenzoll-Kreisel) der Kfz-Verkehr massiv gefördert wurde, haben wir die Probleme mit Lärm und Luftverschmutzung.
Deshalb zukünftig wesentliche Reduzierung der Mittel in diesem Bereich und diese Mittel für die Förderung des Rad- und Fußverkehrs auszugeben (Radstreifen, Kantsteine absenken).