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Austritt aus dem Kreis Segeberg, Kreisfreie Stadt Norderstedt

node metatags
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Sparidee

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Ich plädiere für den Ausstieg aus dem Kreis Segeberg. Diese 6-stelligen Millionenbeträge die als sogenannte Kreisumlagen von der Stadt Norderstedt gefordert werden sind vernichtend was die Weiterentwicklung "unserer" Stadt angeht. Stellen Sie sich mal vor was man mit den eingesparten Millionen in unserer Stadt vorantreiben kann.

-Kreisverkehre

-komplett 2-spurige Radwege durchs ganze Stadtgebiet

-Umstellung jeder Straßenbeleuchtung auf LED

-Windkraft- und Solaranlagen damit die Stadtwerke in den nächsten Jahren nur noch Ökostrom aus lokaler Gewinnung anbieten und diesen nicht in Österreich kaufen muß

-leiser Asphalt auf allen Straßen

-Parkbänke

-Modernisierung der Schulen und Schulsportanlagen

-Jugendzentren

-bessere psychologische Betreuung durch Schaffung eines Psychotherapiezentrums

-evtl. eine Berufsfeuerwehr

-ganztägige kostengünstige Kinderbetreuung

-Schaffung eines kleinen Seniorendorfes mit Einkaufs-, Unterhaltungsmöglichkeiten

Dies alles und noch einiges mehr kann man mit dem Einsparen der Kreisumlage direkt umsetzen, und zwar jedes Jahr !!
Desweiteren treibt die "Kreisfreiheit" den Bekanntheitsgrad Norderstedts weiter voran. Warum sollten Norderstedter Steuergelder weiterhin für den Straßenbau in Mözen oder einen Fussweg in Leezen verwendet werden. Hier, bei uns, vorort wollen wir sehen was vernünftiges mit unseren Geldern passiert.

Hinweise der Verwaltung
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Sparen bei Müllabfuhrgebühren

node metatags
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kostenneutral

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In vielen Mietwohnblöcken Norderstedts hat jede Wohnung (oft Singles oder kinderlose Paare) eine eigene Restmüll- und Biomülltonne. Alle 14 Tage werden die oft noch nicht mal halbvollen Tonnen abgeholt. Einsparung: Für je 4 bis 8 Wohneinheiten wird statt einzelnen Tonnen je ein entsprechender Müllcontainer bereit gestellt. Das ist oft für die Nutzer ohne Aufwand an längeren Wegen möglich, um Container zu kommen. Vorteil: Die Müllabfuhr geht schneller, sodass bei einer Tagestour das zwei- oder dreifache an Entsorgung geleistet werden kann. Man spart also Müllabholzeiten gleich Müllabfuhrgebühren.

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Straßenbeleuchtung "Energiezuführungsgebühr"

node metatags
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Spar-Investition

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Die Erfahrung anderer Städte zeigt, dass das (auch teilweise) Abschalten der Straßenbeleuchtung automatisch "lichtscheues Gesindel" anzieht und die Einbruchs- und Diebstahldelikte stark ansteigen. Der zu erwartende Schaden steht in keinem Verhältnis zum Nutzen, unabhängig vom Imageschaden als dunkle und unsichere Stadt Norderstedt.
Daher können Einsparungen nur durch Verkauf oder sparsamere Lichttechnik bewirkt werden. Die Investition ist leider teuer (bereits als sehr guter Vorschlag "LED Technik" hier im Bürgerhaushalt).

Deswegen ein zusätzlicher Vorschlag zur zügigen Umsetzung sparsamer Lichttechnik (LED):
Die "Bereitstellungsgebühr" der Straßenbeleuchtung ist bereits mit dem Neubau einer Straße abgegolten. Niemand würde verstehen, eine zusätzliche Abgabe entrichten zu müssen.

Jedoch könnte eine Energiezuführungsgebühr zu Straßen (-abschnitten) bezogen auf die angrenzende Grundstücksfläche der Anwohner und auf die Anzahl Straßenlaternen umgelegt werden. Dies ist bereits im privaten Bereich für Wasser, Strom und Gas mittels Grundpreis und Arbeitspreis realisiert.

Im Bereich Straßenbeleuchtung ist der "Arbeitspreis" in Form einer Energiezuführungsgebühr aber nicht realisiert und könnte zum Zweck zügiger Modernisierung auf sparsame LED Technik (eventuell zeitlich begrenzt) eingeführt werden.

Vielleicht kennt jemand die ungefähre Anzahl Straßenlaternen in Norderstedt?

Bei Energiezuführungskosten von fiktiven 5 Euro je Straßenlaterne sollte doch eine zügige Modernisierung möglich sein. Und wie viel Anwohner "teilen" sich eine Straßenlaterne? Die Kosten pro Bürger sollten also absolut gering sein.

Norderstedt würde im Bereich Straßenbeleuchtung auch ökologisch eine attraktive und führende Stadt mit niedrigen Betriebskosten durch sparsame Lichttechnik sein. Eventuell sind Fördergelder des Bundes zusätzlich abrufbereit? Dann schnell und jetzt handeln.

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Steuereinahmen durch Kasinobetrieb

node metatags
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Durch die Schaffung eines Spielkasinos könnten die städtischen Einnahmen erhöht werden. Als Örtlichkeit könnte ich mir die Tribüne vorstellen, um dort eine höhere räumliche Auslastung zu bekommen. Die Förderung der Gastronimie um das Rathaus (Gewerbesteuereinnahmen), sowie eine Belebung von NO-Mitte wäre möglich. Spielverbot gilt für Norderstedter Bürger, wie es in anderen Städten üblich ist (z.B. Wiesbaden), damit die Stadt nicht für die so "erzeugte" Armut von Spielsüchtigen bezahlen muss.

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Themenbasierter Losverkauf

node metatags
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Themenbasierter Losverkauf an Kiosken, Tankstellen, Supermärkten und anderen öffentlich zugänglichen Einrichtungen in Norderstedt zum Zweck der Finanzierung städtischer "Sonderprojekte".

Ein Teil der Erlöse wird wieder als Geldsumme oder Sachgewinn ausgeschüttet, der restliche Teil fließt in verschiedene Projekte.

Welche Projekte aktuell gefördert / finanziert werden, kann via Internet oder öffentlichen Aushängen entnommen werden, sofern nicht bereits auf dem Los vermerkt. Zu finanzierende Projekte könnten unter anderem die hier ebenfalls vorgeschlagenen kostenverursachenden oder andere bürgerrelevante und wichtige Themen sein.

Vorteil: Einen Großteil der Finanzierung übernimmt der Bürger durch den Loskauf. Der Kaufanreiz eines Loses wird durch einen möglichen direkten Losgewinn und zusätzlich durch die Förderung bürgernaher Projekte / Bedürfnisse gegeben.

Neben Geldgewinnen könnten Sachgewinne z.B. ein Jahr befreite KFz-Steuer, zeitlich befristeter freier Eintritt in Schwimmbad, Theater, Kino und so weiter oder andere nicht-städtische Kooperationen mit in Norderstedt ansässigen Firmen wie zum Beispiel Einkaufgutscheine , Auto-Check oder ähnliches sein. So haben interessierte Firmen zusätzlich eine Art kostenlose Werbung und Neukundengewinnung. Gewinne sind natürlich steuerbefreit :-)

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Parkgebühren bei Veranstaltungen

node metatags
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An Sportstätten Parkgebühren nehmen bei Veranstaltungen. Die Parkgebühren werden vom Veranstalter abgeführt. Kontrolle durch die Politessen. 1€ pro PKW. Anwohner werden freigestellt.

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Ungenutzte Spielplätze abbauen

node metatags
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Braucht man noch all die Kinderspielplätze, auf denen kein Kind spielt?

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Gebührenordnung Standesamt

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Überprüfung der Gebührenordnung des Standesamtes. Ziel ist die Deckung der Aufwendungen von bisher 22 Prozent auf 80 Prozent zu erhöhen.

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Haustiersteuer anstatt Hundesteuer

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Aus den hier veröffentlichten Beiträgen entnehme ich breitgefächerte Befindlichkeiten gegenüber (Nicht-)besteuerung von Hunden, Katzen und Pferden in unserer Stadt. Vielleicht gibt es eine einvernehmliche Übereinkunft für eine Haustiersteuer, die unterschiedslos alle Haustiere (also nicht Nutztiere, aber Vögel?) umfassen. Voraussetzung ist aber, dass es nicht unzählige Tarife/ Ausnahmen/ Einzelfallregelungen gibt, da das wieder zusätzliche Personalkosten für die Bearbeitung bedeutet.

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Einführung einer Gebühr für Straßenreinigung

node metatags
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Die Straßenreinigung inklusive Winterdienst kostet pro Meter Straße etwa 2,52 Euro jährlich (für die Straßen, die gemäß Aufstellung auch gereinigt werden). Das sind etwa 1,26 Euro pro Meter und Anlieger (links und rechts der Straße). Eine Unschärfe tritt auf, weil nur der Winterdienst in Straßenkilometern aufgeführt ist, nicht jedoch die Reinigung. Insofern sollte der Betrag noch niedriger sein.

Ich bin der Auffassung, dass wir als Anlieger von Straßen, die diese Dienstleistung der Stadt erhalten, für diese Dienstleistung auch zu bezahlen haben. Also maximal 1,26 Euro pro Straßenmeter plus einen (kleinen) Anteil für Verwaltung und Porto, vielleicht pauschal 2,00 Euro pro Bescheid.

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