Hundesteuer erhöhen
Nr. 441 | Leser2000 |
Es laufen in Norderstedt sehr viel Hunde herum und die Kotbeutel kosten auch Geld.
Nr. 441 | Leser2000 |
Es laufen in Norderstedt sehr viel Hunde herum und die Kotbeutel kosten auch Geld.
Nr. 440 | Leser2000 |
Es streuen immer mehr Katzen in Norderstedt herum.
Nr. 322 | Doerte |
Vom Bund der Steuerzahler gibt es jedes Jahr ein Buch, in dem die unsinnige Verwendung von Steuergeldern aufgezählt wird. Auch hier in Norderstedt wäre sicher ein Kontrollgremium, das unabhängig vom Parteidünkel die Investitionen prüft, sinnvoll.
Nr. 320 | budgetexpert |
Der Haushalt von Norderstedt scheint kaum Spielräume für eine gestalterische Politik zu eröffnen. Anstatt einseitig Steuer- und Abgabenerhöhungen oder sogar völlig neue Steuern zu fordern, sollte zuerst die Möglichkeiten von Ausgabenreduzierungen geprüft werden. Stadtvertreter und Verwaltung müssen zu einem sorgsamerem Umgang der Ihnen zur Verfügung gestellten Mittel angehalten werden. Eigentlich doch eine selbstverständlich- würde man meinen.
Unsere Verwaltung wird sicherlich sagen: machen wir doch. Mein Eindruck: da geht noch was! Eine Wiese für Euro 800.000 an der Niendorferstraße, der Bericht des Landesrechnungshofes und das sicherlich subjektive Gefühl, das Norderstedt in einigen Bereichen sehr großzügig ist (z.B. Bauhof, defizitäre Gebäudemanagement) scheinen Hinweise für ein effizienteres Arbeiten zu geben.
Was kann man tun, ohne eine teure, externe Unternehmensberatung zu engagieren? Hier einige Möglichkeiten (die Liste kann sicherlich ergänzt werden):
1. Intern unternehmerisches Denken und Engagement der Mitarbeiter fördern durch mehr Eigenkompetenz, Seminare und Vorschlagswesen.
2. Jeder Stadtvertreter und jedes Ausschussmitglied muss bei jeder Entscheidung über die Auswirkungen im Haushalt informiert sein.
3. Statt Kreditaufnahme lieber die Umsetzung in die Zukunft verschieben, wenn nicht außerordentlich Gründe vorliegen: z.B. Verlängerung der Oadby-Wigston-Str. verschieben
4. Prüfen, ob private Anbieter in Teilbereichen nicht die bessere Wahl sind: z.B. IT, Gebäudemanagement (mir ist klar, das nicht jede "Privatisierung" Kosten spart, aber manchmal eben doch)
5. Mehr Kostensensitivität bei städtischen Bauvorhaben: Warum müssen Radwege aufgerissen werden, um sie anschließend teuer zu pflastern ( ist der Nutzen ausreichend, um die Kosten zu rechtfertigen ?) Sind 13 Millionen Euro für die Gemeinschaftsschule Harksheide alternativlos im Verhältnis zu den Schülerzahlen, die man in Harksheide erwartet?
6. Keine Denkblockaden bei den Kreisumlagen: Gibt es Möglichkeiten Kosten im Kreis Segeberg zu beeinflussen? Sind Kreisgebietsreform, eine Kreisfreie Stadt mögliche Wege? Ich bin sicher, das manchem Stadtvertreter ,Beamten und sonstigen Mitarbeitern der Stadt gute Beiträge liefern könnten - eher als ein Haushaltslaie.
Nr. 310 | buzzyflyfly |
Erinnern Sie sich noch an die Auszeichnugen "Norderstedt - Pferdefreundliche Gemeinde"? Die Stadtverwaltung schreibt 2004 dazu: "Durch das Auffüllen der Reitwege mit gebrauchtem Spielsand spare die Verwaltung sogar 6000 Euro pro Jahr an Kippgebühren. Der vom Land geförderte Ausbau des Reitwegenetzes vermeide zudem Konflikte zwischen Wanderern, Joggern, Radfahrern und Reitern."
Pferdehaltung und Reitsport ist ein wichtiger Standortfaktor für Norderstedt, für viele der ausschlaggebende Grund, in Norderstedt zu wohnen.
Wenn Norderstedt eine Pferdesteuer einführt - dann für Bürger anderer Städte.
Nr. 306 | buzzyflyfly |
Der städtische Gärtner pflegt zahlreiche Kleinst-Grünflächen überall in der Stadt zu allen Jahreszeiten, mit Laub-Beseitigung und Winterdienst.
„Verschenken“ Sie diese Kleinst-Flächen an Anwohner: spart Pflegeaufwand und erhöht die Grundsteuer.
Zusatzeffekt: eine Umlage Kosten für Straßenausbesserung usw. wäre möglich
Nr. 303 | Rechter |
Sehr geehrte Damen und Herren.
Prüfung, gemäß der Parole "Norderstedt - eine Idee voraus", ob es möglich ist auch in unserer Stadt die Müllverwertung - wie sie in vielen Städten schon durchgeführt wird - so zu verändern, dass eine Sammelstelle den gesamten Abfall sammelt und sortiert. Die Kosten lassen sich so, gesehen
in vielen TV-Beiträgen, erheblich senken und für die Bürger ist die Sammlung auch leichter. Ferner ist die gesamte Verwertung viel effektiver!
Nr. 301 | juergen.bauer |
Um die Vielzahl der "Tretminen" in öffentlichen Grünanlagen einzudämmen, könnte man die zahlreichen Zweit-und Dritthunde wesentlich höher als den Ersthund besteuern. Dadurch werden die meisten Hundehalter nicht mehr belastet, und der Hund als "Kindsersatz" und Tröster für ältere Menschen bleibt erschwinglich.
Aber zunehmend wird heute der Zweit- und sogar Dritthund angeschafft,und es hinterlässt jeder dieser Hunde in den Grünanlagen seinen Haufen. Da die meisten Hunde entgegen der Anleinpflicht auch frei herumlaufen und von den Besitzern natürlich auch kein Kotbeutel benutzt wird, tritt man fast bei jedem Spaziergang in eine dieser Hinterlassenschaften.
Nr. 300 | Honolulu |
Zu Zeiten klammer Staatskassen erwarte ich auch von unseren "Staatsdienern" Zurückhaltung bei Ihren Dienstwagen.
Natürlich soll unser Oberbürgermeister sicher und bequem fahren, aber tut es nicht auch eine Nummer kleiner?
Nr. 275 | halu |
Es wird festgestellt, dass Schulmöbel ausgetauscht und ggf. neu beschafft werden. Die alten - teilweise aber noch gut erhaltene Möbel, werden überlicherweise zur Verschrottung gebracht, während andere Schulen Bedarf haben. Deshalb sollte eine Info-Plattform aufgebaut werden (Stadt internes Netz), um einen "Tausch" anstatt wiederkehrende Neuanschaffungen zu organisieren. Die so eingesparten Kosten können die Schulen im eigenen Etat für andere Anschaffungen verwenden. Erst wenn tasächlich nach Umfrage kein Bedarf mehr vorhanden ist (zu klein, zu abgenutzt nach unseren Maßstäben - etc.) dann sollte man darüber nachdenken, ob die Möbel nicht doch noch an andere Instititionen (z.B. Afrika) in Projekt abgegeben werden können, wo sie noch sinnvoll verwendet werden können.