Abschaffung Bürgerhaushalt
Nr. 2114 | hgbno |
Bürgerhaushalt abschaffen.
Nr. 2114 | hgbno |
Bürgerhaushalt abschaffen.
Nr. 2093 | GK |
Bezuschussung der Anschaffung von Stoffwindeln, da wesentlich umweltfreundlicher und günstiger. Es spart Müll und Ressourcen, viele Gemeinden haben bereits solche Zuschüsse , Österreich sogar landesweit.
Nr. 2048 | Sibi |
„Das Grundgesetz schützt im Artikel 14 Abs. 1 zwar das Recht am Eigentum, schränkt es jedoch in Abs.3 bereits wieder ein: Sofern es dem Allgemeinwohl dient, darf der Staat eine Enteignung vornehmen. Dem früheren Eigentümer ist dann eine Entschädigung in einer Höhe zu zahlen, die sich sowohl mit den Interessen des Enteigneten als auch denen der Allgemeinheit in Einklang bringen lässt.“ Quelle: www.hausbauberater.de
Würde man den Eigentümer enteignen, die Stadt den gesamten Müll entsorgen und das Grundstück im Anschluss verkaufen, könnten die der Stadt entstandenen Kosten möglicherweise damit gedeckt werden. Übersteigt der erzielte Verkaufserlös die Kosten der Rekultivierung, kommt eventuell eine Entschädigungszahlung in Betracht. Das und ob eine Enteignung möglich ist, sollte geprüft werden.
Nr. 2009 | Roswitha34 |
Schön wäre für uns Norderstedter oder den Besuch aus HH doch ein schönes Schild mit " Herzlich Willkommen in Norderstedt", oder ähnliches. Welches kennzeichnet, das nun Norderstedt als kleine Stadt anfängt.
Z.b. könnte man das am Beginn der Ulzburger aufstellen, einmal in der Nähe vom Ochsenzoller Kreisel und auch an der Grenze zu Henstedt-Ulzburg eins " Tschüss, bis zum nächsten Mal!"
Oder ein ähnlicher Spruch.
Nr. 1988 | Artur Biber |
Ombudsstelle Transparenz einrichten mit Zuständigkeit nicht nur für Verwaltung/Behörden, sondern auch für alle Gesellschaften mit städtischer Beteiligung.
Nr. 1983 | Edgar.Timm |
„Die Stadtwerke Norderstedt versorgen die Bürgerinnen und Bürger mit Strom, Gas, Wasser und Fernwärme und über das eigene Glasfasernetz der Tochtergesellschaft wilhelm.tel GmbH mit Telefonie, Internet, Kabel-TV und weiteren Kommunikationsdiensten. Für die Verkehrsinfrastruktur ist die Tochtergesellschaft Verkehrsgesellschaft Norderstedt mbH zuständig. Und mit dem ARRIBA Erlebnisbad und der Stadtpark Norderstedt GmbH schafft die Unternehmensgruppe zudem einen hohen Freizeitwert in der fünftgrößten Stadt Schleswig-Holsteins.“ Das ARRIBA Erlebnisbad und der Stadtpark Norderstedt sind beliebte Ausflugsziele in der Metropolregion Hamburg.
(https://www.stadtwerke-norderstedt.de/unternehmen/ueber-uns/unternehmens...)
Die Finanzierung dieser städtischen Infrastrukturaufgaben durch die Stadtwerke wurde vor vielen Jahren beschlossen, um durch die Verlagerung der Kosten vom städtischen Haushalt auf die Stadtwerke Steuern zu sparen. Das war seinerzeit sinnvoll, denn die Stadtwerke waren profitabel und nahezu konkurrenzlos. Inzwischen hat sich die Situation gewandelt – der Wettbewerb auf den Energiemärkten hat deutlich zugenommen. Und die Stadtwerke sind keinesfalls mehr der günstigste Anbieter im Stadtgebiet. In der Folge haben sich viele Kunden preiswertere Anbieter gesucht. Ohnehin ist zu hinterfragen, ob es die Aufgabe Norderstedter Bürger ist, „beliebte Ausflugsziele in der Metropolregion“ zu subventionieren.
Es wäre daher sinnvoll, die Stadtwerke von Kosten zu entlasten, die sich nicht aus dem Einkauf und der Verteilung von Gas und Strom ergeben – denn Wettbewerber wie Vattenfall finanzieren aus Marketinggründen zwar publikumswirksame Veranstaltungen, übernehmen aber keinesfalls unbegrenzt die Defizite aus dem Betrieb der Hamburger Hochbahn, der Schwimmhallen oder von städtischen Parkanlagen wie Planten un Blomen.
Nr. 1967 | schriftlich ein... |
Eine Kneipennacht in Norderstedt einführen (verschiedene Lokale, outdoor, mit Bands, Snacks und Getränken - städtisch gefördert).
Nr. 1932 | schriftlich ein... |
Es ist vielleicht nur eine kleine Summe, die die Stadt sparen könnte:
Es geht um Traueranzeigen in den Zeitungen für Verstorbene, ehemalige Mitarbeiter, die schon jahrelang pensioniert und nicht mehr im Dienst der Stadt sind.
Nr. 1909 | Mauri |
Die Stadt sollte Mal Digital werden.
Ich hatte letztes Jahr einen Bauantrag gestellt und es hat über 6 Monate gedauert bis ich eine Antwort bekommen habe (ich hab auch zwischen durch angerufen um nachzufragen, leider ging nie jemand ans Telefon).
Bei meiner Recherche wie so etwas dauern sollte bin ich auf die Webseite, der Stadt Oldenburg gestoßen und habe festgestellt, dass bei denen alles digital abläuft. Z.B kann man mit einer Nummer den Status der Bearbeitung einsehen.
Ich würde mir dies auch für Norderstedt wünschen, da die Damen und Herren im Rathaus fast immer gereizt auf Nachfragen reagieren.
Nr. 1902 | Bettina Baum |
Die Bebauung auf zu kleinen Grundstücken führt dazu, das man keine Bäume pflanzen kann. Das Wiederrum ist notwendig damit wir CO2 senken. Ein Einzelhaus muss mindestens 500 qm Grundstück haben und ein DH 600 qm.