Kultur, Theater

Nachsteuerbare Musikanlage für die Falkenberghalle anschaffen

node metatags
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Als Sänger im Norderstedter Chor "Shanty Lords" habe ich bei mehreren Auftritten die unsägliche Situation erlebt, dass ein Sound-Check in wenigen Minuten völlig daneben ging und die Klangqualität sub omnia canone war.

Deshalb bitte ich die Stadt Norderstedt zu überlegen, ob nicht die Anschaffung einer nachsteuerbaren Musikanlage für die Falkenberghalle eine optimale Nutzung ermöglichen könnte.

Wir haben diese optimale Musikqualität auf dem ISSA-Festival in Burgstaaken auf Fehmarn genossen. Was die Holländer können, sollte die Stadt Norderstedt eigentlich auch können. Schließlich ist
die Falkenberghalle kein Zelt wie auf Fehmarn, wo es toll funktioniert hat.
Shanty Lords Norderstedt e.V.

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Programm-Kino für anspruchsvolle Filmen schaffen

node metatags
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Norderstedt braucht ein Kino, in dem, über den meist US-amerikanischen Mainstream hinaus, auch anspruchsvolle Filme zu annehmbaren Vorführzeiten ihren Platz haben. Vorbild könnte das "Koralle-Kino" in Volksdorf und, wenigstens in Ansätzen, das Beluga in Quickborn sein.

Was die Größe betrifft, so müsste dies als Ergänzung des Programms im Spectrum möglich sein.

Sollten den Verantwortlichen finanzielle Mittel fehlen, so könnte ein anspruchsvolles Programm über Zuschüsse angeschoben werden. Wenn dies erst mal läuft, werden auch mehr Besucher kommen: Wir Norderstedter sind ja wohl nicht flacher als andere!

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Musikschule in die Bildungswerke integrieren

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Durch Integration der Musikschule in die Bildungswerke können Doppelstrukturen in der Verwaltung abgebaut und Synergien genutzt werden. Dieses betrifft insbesondere die Buchung von Kursen, die finanzielle Abwicklung und die Teilnehmerverwaltung.

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Raum für Kultur: Proberäume schaffen

node metatags
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Aktive Teilnahme am Kulturleben - also zum Beispiel in Theatern oder Musikensembles fördert gerade bei Kindern und Jugendlichen die Entwicklung, Toleranz und Sozialkompetenz. In Norderstedt gibt es bereits eine herausragende Vereinslandschaft, die für jede Neigung die richtigen Aktivitäten ermöglicht.

Leider fehlen Probenräume, um die Kreativität wirklich zu entfalten. Langfristig wäre eine weitere Kulturförderung kostenneutral da Folgekosten in anderen Bereichen eingespart werden könnten.

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Die Stadt Norderstedt soll kein Brauhaus betreiben

node metatags
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Die Stadt betrieb jahrelang ein Restaurant und eine Bar. Jetzt soll da ein Brauhaus mit Umbau auf Kosten der Norderstedter Bürger entstehen. Das ist wohl kaum Sinn einer Verwaltung, so etwas zu beschließen.

Wie kann so etwas genehmigt werden? Auf dem Papier fungieren die Mehrzwecksäle GmbH als Betreiber aber schlussendlich ist es doch die Stadt Norderstedt. Da Alkohol auch eine Droge sein kann, ist die Stadt Norderstedt quasi ein Dealer.

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Music Star und Musik-Werkstatt e.V. - Weiter unterstützen

node metatags
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Schon beim Anklicken des Themas wurde mir deutlich, dass der "Music Star" nicht nur ein kulturelles, sondern auch ein soziales und "Image"-Thema ist: Über die Grenzen Norderstedts hinaus leistet der Verein "Musik-Werkstatt e.V." enorm viel für Norderstedt. Freunde aus Hamburg oder Berlin staunen über die Vielfalt der Konzerte, die exquisite Auswahl der Künstler und darüber, dass es so viele Konzerte pro Jahr kostenlos zu hören gibt.

Die Tatsache, dass die Konzerte kostenlos sind, ist ein ungeheuer wichtiger Faktor: Menschen, die es sich sonst nicht leisten könnten, Konzerte zu besuchen, haben in einer Woche manchmal sogar zweimal Gelegenheit dazu! Schülerinnen und Schüler können ihren Muskgeschmack entwickeln und lernen Künstler aus aller Welt hautnah kennen... Gitarrenschüler von der Musikschule Norderstedt sitzen oder stehen so nah vor den Künstlern, dass sie sich Gitarrentricks abkucken können...

Jenseits der synthetischen Playback-Fernsehshows oder Massen-Events in Stadien erfahren Menschen wieder, was es heißt, wenn Künstler für ein sichtbares und spürbares Publikum spielen... Künstler, die in Deutschland meist nicht besonders bekannt sind, erhalten ein Forum, das inzwischen weltweiten "Kult-Status" genießt...

Der Verein erfüllt einen Bildungsauftrag... Norderstedter Bürger engagieren sich ehrenamtlich, indem sie die Technik und die Bands betreuen, Werbung machen, den Konzertraum sauber halten und bestuhlen, filmen und fotografieren... Norderstedt ist nicht gerade ein Ausgeh-Mekka: Der "Musik-Werkstatt e.V." hat es geschafft, Engagement für die Sache Musik mit dem Engagement für die Stadt Norderstedt zu verbinden. Für mich ein Grund, den Verein weiter finanziell zu unterstützen und diese Unterstützung sogar auszubauen!

Hinweise aus ähnlichen Vorschlägen: 

Nutzer/in Renate ergänzt:
Ich habe vor über drei Jahren in Norderstedt den Musik Star (www.harksheide.de) kennengelernt. Die Möglichkeit für jede/r Mann/Frau gute Musik zu hören, weil kein Eintrittsgeld nötig ist, ist selten. Viele Konzerte sind unerschwinglich für Menschen mit geringen Einkommen. Im Musik Star kann jeder sich das leisten, er gibt nur das was er kann, durch eine Spende. Diese Einrichtung ist ein kulturelles Aushängeschild für die Stadt Norderstedt, die Musik ist international mit hoher Qualität, deshalb sollte hierfür Geld ausgegeben werden, damit so eine wunderbare Einrichtung erhalten bleibt.

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Stellungnahme der Verwaltung

Der Verein Musik-Werkstatt e.V., der Konzerte mit deutschen und internationalen KünstlerInnen im Music Star veranstaltet, ist seit dem 01.01.2009 anerkannter Kulturträger der Stadt Norderstedt. Der Verein wird auf der Grundlage der Kulturförderrichtlinien der Stadt Norderstedt in der Vereinsarbeit finanziell gefördert. Des Weiteren erfolgt die Publikation von Veranstaltungen in den städtischen Veranstaltungsübersichten.

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Kulturbüro braucht neue Ideen

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Das Kulturbüro braucht neues Blut. Der "Kessel Buntes" der dort seit Jahren verzapft wird, ist an Langeweile kaum noch zu ertragen.

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Ritterfest wieder durchführen

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Ich möchte mich dafür stark machen, dass in Norderstedt wieder das Ritterfest stattfindet.

Die Standort-Alternative zu vergangenen Ritterfesten am Herold Center wäre der Stadtpark.

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Mehr Kultur, weniger Sport fördern

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TriBühne und Kulturwerk sollten mehr experimentelle Kunst zeigen. Auch der öde Rathausplatz ist für Kunst-Veranstaltungen gut zu nutzen, wenn denn endlich das Pflaster begehbar gemacht wird.

Dafür gibt es eindeutig zu viele Sport-Ereignisse und zu viele Massen-Veranstaltungen im Stadtpark. Der Erholungseffekt wird dem Stadtpark genommen.

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Kulturelle Vielfalt bei Stadtfesten auch kulinarisch umsetzen

node metatags
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Norderstedt ist eine bunte und weltoffene Stadt, so heißt es immer. Bei Festen - gerade wieder zu Pfingsten Park Perplex - findet man jedoch fast nur noch Schwenkgrills mit Würsten. Schön wäre es, wenn es gelänge, hier für mehr Abwechslung zu sorgen.

Bei Festen in Kindergärten und Schulen sind die Familien der Kinder immer sehr engagiert dabei, den anderen die eigene (Ess-)Kultur nahe zu bringen. Es waren immer sehr leckere Sachen dabei, wie ich sie vorher noch nie gegessen hatte. Im großen Stil ist das sicher etwas schwerer, aber in Hamburg geht es ja auch. Gerade das vielfältige gastronomische Angebot macht den Reiz vieler Feste aus z.B. Fleetinselfest oder Straßenfeste in Eppendorf. Der Hafengeburtstag ist da eher ein Negativbeispiel.

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