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Ampel einrichten Glashütter Damm Ecke Segeberger Chaussee

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Errichten einer Ampelanlage, um das Abbiegen vom Glashütter Damm auf die Segeberger Chaussee zu erleichtern.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Verkehrs- und Straßenplanung verbessern: In Weiterbildung der Stadtplaner investieren

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Fehlplanung Horst-Embacher-Allee (Karte: maps.google.de)

Es sollte unbedingt mehr Geld in die Aus- und Weiterbildung unserer Stadtplaner und Straßenplaner investiert werden.

Alle neu gebauten Straßen zeigen gravierende Mängel in der Planung und Durchführung. Aktuell die falsch geplante Horst-Embacher-Allee. Vier Radwege, zwei davon auf der Straße (man möchte einen Personenunfall). Dazu die Straße unnötig eng und für die Anzahl der Wohnungen gesehen viel zu wenig Parkplätze.

Daher meine Forderung: Alle Straßen- und Stadtplaner zu einem Seminar oder Fortbildung zu senden, um langfristige Schäden an unserer Stadt zu verhindern.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Ampelschaltungen in Norderstedt verbessern

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Sehr geehrte Damen und Herren,
leider gibt es in Norderstedt keine Ampelschaltung, die ein fließenden Verkehr zulässt. Da mein Arbeitgeber in HH-Fuhlsbüttel in der Röntgenstraße ansässig ist, bin ich jeden Tag gezwungen,
den leidigen Weg über die Niendorferstr. und den Friedrichsgaber Weg zu nehmen, um mein Haus (Garstedt) zu erreichen. Die Ampelschaltung ist in Norderstedt eine Katastrophe!

Ein fließender Verkehr verbraucht wenig Energie und ist umweltfreundlich!

Ampeln in Industriegebieten sollten am Wochenenden abgeschaltet werden. Spart Energie und schont die Nerven. Die CDU hat in den letzten Jahren nichts für den Bürger/Steuerzahler erwirkt! Im Gegenteil.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Die Kreuzungen und Einmündungen im Zuge des Friedrichsgaber Weges und der Niendorfer Straße sind koordiniert und zum Teil vollverkehrsabhängig geschaltet. Dies ist notwendig, um eine maximale Leistungsfähigkeit zu gewährleisten.
Dennoch ergeben sich an Lichtsignalanlagen (LSA)-Steuerungen Grenzen. Bei maximalen Fahrzeugbelastungen von etwa 1.800 bis 2.000 Fahrzeugen je Stunde, ist ein Auslastungsgrad erreicht, der bei darüber hinaus steigendem Verkehrsaufkommen zu Staubildung führt. Abhilfe können hier nur bauliche Maßnahmen, wie zum Beispiel zusätzliche Fahrstreifen schaffen.

Die Trasse Friedrichsgaber Weg und Niendorfer Straße muss seit Beginn des Autobahnbaus A7 zusätzliche Verkehrsbelastungen aufnehmen, die an den Lichtsignalanlagen nicht mehr abgewickelt werden können. Der Abriss und Neubau diverser Autobahnbrücken im Norderstedter Bereich hat zu Verkehrsverlagerungen und zusätzlichen Verkehrsaufkommen geführt die nicht mehr an den Lichtsignalanlagen zu bewältigen sind. Tägliche Staubildungen in den Baustellenbereichen der Autobahn A7 haben zur Konsequenz, dass sich Verkehrsaufkommen - zum Beispiel in der Morgenspitze - bereits an der Anschlussstelle Quickborn auf Norderstedts Straßen verlagern. Hierdurch wird auch der Friedrichsgaber Weg  und die Niendorfer Straße durch ein höheres Verkehrsaufkommen belastet, welches an den Lichtsignalanlagen nicht mehr abgewickelt werden kann.

In Norderstedt werden zur Zeit 113 Lichtsignalanlagen betrieben. Hiervon sind 95 Anlagen zu verkehrsschwachen Zeiten abgeschaltet. Alle anderen Anlagen müssen ständig in Betrieb sein, da es bei Abschaltungen dieser Anlagen in der Vergangenheit umgehend zu Unfällen gekommen ist. Hiervon sind auch Lichtsignalanlagen in Gewerbegebieten betroffen.

wird nicht umgesetzt

Lärm an der Rathausallee vermindern: Rettungswagen auf die Ulzburger Str. fahren lassen

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Die Rathausallee wird von Krankenwagen stark mit Sonderrechten befahren, das ist auch nötig!

Man könnte aber den Lärm etwas reduzieren, indem man die Rettungswagen der Kadiologie direkt auch auf die Ulzburger Straße fahren lässt! Denn viele müssen dann nicht mehr auf die Rathausaallee und können direkt zum Einsatz fahren. Die Ulzburger ist an der Stelle gut zu übersehen und das Risiko wäre meines Erachtens gering.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Straße vor Kita Kristiansand, Grundschule Glashütte sanieren

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Die Zufahrt von der Müllerstraße zur Kita Kristiansand und zur Grundschule Glashütte weist immense Straßenschäden auf und sollte dringend saniert werden.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Tempo 60 einführen auf Oadby-and-Wigston bei Jungheinrich

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kostenneutral

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Das Tempo auf 60 hoch setzen auf der neuen Umgehungsstraße Oadby-and-Wigston bei Jungheinrich. Der Lärmschutz dort gilt für den Friedhof?
Lastwagen-Zufahrt zu Jungheinrich auch dort schaffen, keine neue Straße durch den Wald !
Separate Fahrradwege schaffen!

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Es ist eine Nordverlängerung der Oadby-and-Wigston-Straße geplant. Die Trasse erstreckt sich aber weder auf Waldflächen noch tangiert sie diese. Insofern wird diesem Vorschlag bereits entsprochen.

Die bestehende Oadby-and-Wigston-Straße ermöglicht zudem bereits eine Zufahrt (Südanbindung für PKW und LKW) für den Betrieb „Jungheinrich“. Insofern ist auch dieser Vorschlag bereits umgesetzt. Es liegt im Ermessen des privaten Betriebes, ob dieser die Option für eine zusätzliche LKW-Zufahrt augenblicklich nutzt oder eben nicht.

Die zulässige Höchstgeschwindigkeit für die neue Oadby-and-Wigston-Straße (zwischen Waldstraße und Ulzburger Straße) wurde mit 50 km/h geplant, rechtlich unanfechtbar planfestgestellt und baulich entsprechend umgesetzt. Alle dort vorhandenen Lärmschutzwände (insbesondere für die bestehenden Wohnbauflächen entlang der Straßen Meisenkamp, Johannes-Keppler-Ring, Reiherhagen und Zaunkönigweg) wurden auf ebendiese Richtgeschwindigkeit im innerstädtischen Bereich ausgelegt und verkehrsrechtlich angeordnet. Eine Erhöhung der zulässigen Geschwindigkeit auf 60 km/h ist rechtlich unzulässig und kann deshalb nicht umgesetzt werden, da die vorhandenen Lärmschutzwände nicht für eine solche Geschwindigkeit ausgelegt sind.

Die neue Umgehungstraße wurde mit beidseitigen kombinierten Geh- und Radwegen (mit einer durchschnittlichen Breite von ges. 3,00 m) planfestgestellt und entsprechend ausgebaut. Eine Änderung dieser (völlig ausreichenden) Situation ist rechtlich nicht möglich und wäre auch ökonomisch und technisch unvertretbar.

wird teilweise umgesetzt

Zone 30 auf dem Steindamm einführen

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Lesen Sie den übergeordneten Vorschlag: 
Unbewertbar weil: 
doppelt

Bitte richten Sie dringend Tempo 30 im Steindamm ein, es ist an der Ampel Poolstraße und Schulweg ein viel genutzter Überweg gerade für Kinder der Grundschule. Gerade, wenn am Schulweg ein Bus der Linien 494 oder 293 anhält, entstehen häufig gefährliche Situationen für Kinder, die Zu- oder Aussteigen wollen, da Autofahrer oft zu schnell unterwegs sind.

Für Anwohner des Steindamm ist es auf Grund der Verkehrsdichte und regelmäßig überhöhter Geschwindigkeit der Verkehrsteilnehmer mittlerweile unzumutbar, im Steindamm zu wohnen.

Als Durchgangsstraße bietet sich die Harkesheyde an, welche mit Schallschutz ausgestattet ist und in der direkten Verlängerung der Oadby-and-Wigston-Straße liegt. Die unübersichtliche Kreuzung Falkenbergstrasse Ecke Harkesheyde würde sich durch einen Kreisverkehr total entschärfen lassen. Ebenso würden dann auch die Rennen von Fahrzeugen unterbleiben, welche von der Schleswig-Holstein-Straße aus kommend die Harkesheyde befahren.

Hinweise der Verwaltung
Stadtvertretung prüft: 
wird nicht geprüft

Ampelschaltungen anpassen

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Es sollten einige Ampelschaltungen an die neue Verkehrslage angepasst werden.
Zum Beispiel:
- Waldstraße Ecke Ulzburger Straße;
- Ampelphase aus Richtung Waldstraße verlängern
- Waldstraße Ecke Friedrichsgaber Weg;
- Ampelschaltung/ Hauptstraßenregelung an die Sackgassenlage anpassen

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Lichtsignalanlage Ulzburger Straße / Waldstraße:
Nach dem Umbau des Einmündungsbereiches Ulzburger Straße / Waldstraße wurde eine Anpassung der Steuerung der Lichtsignalanlage geprüft.

Bei einer Erhöhung der Grünzeit für die Waldstraße muss die Grünzeit der Ulzburger Straße entsprechend reduziert werden. Dies hätte zur Folge, dass die Koordination zwischen den benachbarten Anlagen Ulzburger Straße / Waldstraße und Ulzburger Straße / Langenharmer Weg nicht mehr gewährleistet werden kann. Es würde auf der Ulzburger Straße zu erheblichen Staubildungen kommen, da eine verringerte Grünzeit auf der Ulzburger Straße an der Einmündung Waldstraße das Verkehrsaufkommen aus Richtung Langenharmer Weg nicht mehr bewältigt kann.

Lichtsignalanlage Friedrichsgaber Weg / Waldstraße:
Die Lichtsignalanlage Friedrichsgaber Weg / Waldstraße ist vollverkehrsabhängig geschaltet. D.h. die Grünzeitenverteilung für beide Fahrtrichtungen werden dem jeweiligen Bedarf angepasst.  

wird nicht umgesetzt

Parkverbote für Hauptverkehrsstraßen einführen

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Es sollten Parkverbote für Hauptverkehrsstraßen aufgestellt werden. (z.B. Friedrichsgaber Weg, Waldstraße).

Durch parkende Autos wird der Verkehr behindert und Unfälle sind vorprogrammiert.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

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