Tempo 30 in Marommer Straße einführen, um kreuzende Radfahrende zu schützen

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Verkehr, Auto, LKW
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Tempo 30 in der Marommer Straße einführen, um die kreuzenden Radfahrenden zu schützen, die den Radweg entlang der U-Bahn-Linie 1 nutzen.

Um mehr Leute auf das Rad zubekommen, muss als erstes für die Sicherheit der Radfahrenden gesorgt werden.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Kommentare

Die Radfahrer dürfen auch gerne mal absteigen, wenn sie die Straße überqueren wollen.

Ich wundere mich über die vielen Vorschläge, "damit die Verkehrsteilnehmer" auf's Rad umsteigen.

Das scheint nur zu gehen, wenn man als Radfahrer überall "grüne Welle bekommt".

Ich habe kein Auto, fahre nicht Bus und Bahn. Trotzdem komme ich seit Jahrzehnten überall mit dem Fahrrad hin.

Katerchen hat vollkommen recht. Die Stadt setzt sich sehr für den Fahrradverkehr ein und das ist auch gut so. Ich würde somit für eine beampelte Vorfahrt der Radfahrer gegenüber den Autofahrern plädieren. Heißt, wenn der Rad fahrer an so eine zu überquerende Strasse kommt, dann drückt er auf die Ampel und schon geht es weiter. Vorfahrt für Radfahrer nennt man das. Dies sollte an allen Übergängen des Radweges der parallel zur U-Bahn/AKN verläuft so ändern. Ich weis, es gibt hier auch einen ähnlichen Vorschlag zur Überquerung des Buchenweges. Andere Stellen sind die Waldstrasse, Friedrichsgaber Weg?, Quickborner Str. usw. Hier kommt auch wieder die Idee des Fahrradschnellweges entlang der U-Bahn/AKN zum Tragen. Ich finde es viel sinnvoller hier als Stadt Geld zu investieren anstatt Strassen mit Fahrradsymbolen zu bemalen oder Autos und Fahrradfahrer auf einer Strasse fahren zu lassen. Das Fahrradfahren sollte in dieser Stadt mit Vorteile gegenüber dem Autofahrer verbunden sein. Ein Fahrradparkhaus ist hier nicht unbedingt die Lösung!
Viele Leute sollten ruhig einmal das Rad benutzen und nicht für viele Fahrten das Auto benutzen. Dazu gehöre ich leider auch. Was machen die Holländer, was machen die Münsteraner in ihren Städten anders? Welche Konzepte haben da überzeugt? Ich schlage Münster/Amsterdam als Fahrad-Partnerstädte vor.

In der Marommer Straße sind genügend Ampeln für diejenigen die nicht die extra für viel Geld errichtete Querungshilfe nutzen wollen. Eine Reduzierung der Geschwindigkeit wäre absoluter Schwachsinn!

durch den starken Verkehr liegt die Durchschnittsgeschwindigkeit häufig schon bei 30 km (in hamburg gibt da schon hinlänglich bekannte Studien, das dort im gesamten Stadtverkehr kaum 30 km/ h erreicht werden (ich bin schneller auf der Autobahn in Hannover oder in Flensburg, als von Langenhorn nach Blankenese) da ist auch in Norderstedt keine Geschwindigkeitskontrolle mehr nötig.

Tempo 60 ist dort angebracht. Gerade, übersichtlich. Kein Problem.