Etwas gegen Hundekot in den Wäldern, Grünflächen, Naturschutzgebieten tun

node metatags
Grünflächen
kostenneutral

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Hundehalter höher besteuern und dafür abbaubare Bio-kotbeutel anschaffen und / oder die Grünflächen, Naturschutzgebiete (z.B. Wittmoor), Wälder regelmäßig von den Hinterlassenschaften und noch besser von Hinterlassenschaften in den überall herum liegenden schwarzen Plastikbeuteln befreien.

Vermutlich sind es wieder nur einige wenige Hundehalter, die der Masse den Ruf verderben, aber aktuell gleichen die Spazierwege in der Natur eher einem Spießrutenlauf und Kinder frei laufen lassen ist immer mindestens mit einer Schuhreinigung verbunden.
Es schädigt das Ansehen der Norderstedter und hat auch nichts mit Natur zu tun und dort auch nichts verloren.

Kostenpflichtiger Hundeführerschein für neue Halter und die Einnahmen in mehr Aufklärung oder Öffentlichkeitsarbeit investieren?
Regelmäßig und öfter in Erinnerung rufen, so wie man auch keinen Müll einfach in die Natur wirft?
Schwieriges Thema und bestimmt zu polarisierend.
Die Stadt und die Naturgebiete sauber halten ist hier der Grundgedanke.

Kommentare

Es muss definitiv etwas gegen den Hundekot an den Spazier-/Wald-/Wanderwegen getan werden.
Ich kann die Feststellung nur bestätigen!

Ich glaube nicht, dass eine Erhöhung der Hundesteuer ein Umdenken der Minderheit, die den Kot liegenlässt, hervorruft. Diese Leute gibt es leider immer wieder.
Zudem fließen die Einnahmen aus der Hundesteuer in den allgemeinen Haushalt der Gemeinden und finden daher in allen möglichen Bereichen Verwendung. Bei der Hundesteuer handelt es sich um eine Abgabe, mit der die Gemeinde nach dem sogenannten "Gesamtdeckungsprinzip" verfahren darf. Sie sind daher an keinen bestimmten Zweck gebunden.

Als Norderstedter Hundebesitzer: Die *schwarzen* Beutel sind die von Auswärtigen. Norderstedter haben *rote* Beutel, die hängen überall kostenlos aus. Die sieht man vor allem besser, sie sind haltbar und die Stadtreinigung kann sie zur not auch besser einsammeln. Super Sache. Ist aber auch nicht so oft nötig, wir haben es wohl gelernt... :-)

Naja es sind ja nicht nur die Beutel das Problem.
Ein größeres Problem ist das egal wo man hinsieht überall Müll rumliegt und keiner sich bücken würde weil es auch zu wenig Mülleimer gibt.
Wer würde sich freiwillig bücken und ihn mit sich rumtragen bis man dann irgendwann nach einem Kilometer dann eine Abfalleimer findet.
Und wenn man einen Mülleimer nutzt der vor einem Haus an der Straße steht Word man meist von den Leuten angemacht was einem einfällt das da rein zu werfen.
Also lassen die meisten es doch einfach gleich liegen!
Tritt sich dann ja schon irgendwann fest!

Als Hundehalterin finde ich es total traurig, dass die Menschen immer nur noch an sich denken. Nach mir die Sintflut! Wir nehmen selbstverständlich unseren Müll mit. Einschließlich Hundekot im Beutel. Und bei einem Spaziergang im Wald deponieren wir den Beutel und nehmen ihn auf dem Rückweg mit, selbstverständlich! Leider ist das die absolute Ausnahme! Spielplätze, Bolzwiesen und Parks sind total ekelhaft. Und leider werden es auch immer mehr Hunde. Nichts gegen Hunde, aber gegen die Masse. Immer mehr Menschen schaffe sich Hunde an und sind nicht willens, sich anzupassen. Aber das ist ja leider seit Jahren nichts Neues, es wird nur von Jahr zu Jahr schlimmer. Eine Erhöhung der Hundesteuer bringt meines Erachtens nichts, ich würde mir wünschen, dass es sogenannte Ordnung Staffeln in Parkanlagen und im Wald gäbe. Hundebesitzer anzusprechen, bringt leider nicht. Freche und dumme Antworten sind noch das freundlichste. Man kann sich freuen, wenn man nicht tätlich angegriffen wird.