Fahrrad-Parkhaus kostenfrei anbieten für ÖPNV-Nutzende

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Verkehr, Auto, LKW
Sparidee

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Wer eine Fahrkarte für den ÖPNV vorweisen kann, egal ob Einzelfahrschein oder Abokarte, sollte sein Fahrrad kostenlos im Fahrrad-Parkhaus unterstellen können. Dadurch würden diejenigen belohnt, die auf ihr Auto verzichten und mit Fahrrad und öffentlichen Verkehrsmittel unterwegs sind, was Sinn macht und immer wieder von der Politik und den Umweltverbänden propagiert wird.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft
Hinweise der Redaktion: 

Generell wäre eine kostenlose Unterstellung von Fahrrädern in der Radstation (Norderstedt-Mitte, wenn der Nutzende im Besitz eines ÖPNV-Tickets ist, möglich. Allerdings würde dieser Rabatt die Erlöse des Fahrradparkhauses erheblich mindern.
Schon heute zahlt die Stadt an den privaten Betreiber einen Defizitausgleich von maximal 100.000,00 € im Jahr (hierbei sind schon die Einnahmen aus Werkstattbetrieb, E-Fahrrad-Verleih und Miete für Fahrradunterstellung berücksichtigt).
Gerade weil die Mietkosten (0.70 € am Tag und 70,00 € im Monats für Nutzung der videoüberwachten Radstation) sehr gering gehalten wurden, bietet sich ein weiteres Rabattsystem für ÖPNV-Dauerkarten aus wirtschaftlichen Gründen nicht an.
Von daher wäre dafür eine politische Willensbekundung notwendig.

Stellungnahme der Verwaltung

Generell wäre eine kostenlose Unterstellung von Fahrrädern in der Radstation (Norderstedt-Mitte, wenn der Nutzende im Besitz eines ÖPNV-Tickets ist, möglich. Allerdings würde dieser Rabatt die Erlöse des Fahrradparkhauses erheblich mindern. Schon heute zahlt die Stadt an den privaten Betreiber einen Defizitausgleich von maximal 100.000,00 € im Jahr (hierbei sind schon die Einnahmen aus Werkstattbetrieb, E-Fahrrad-Verleih und Miete für Fahrradunterstellung berücksichtigt).

Gerade weil die Mietkosten (0.70 € am Tag und 70,00 € im Monats für Nutzung der videoüberwachten Radstation) sehr gering gehalten wurden, bietet sich ein weiteres Rabattsystem für ÖPNV-Dauerkarten aus wirtschaftlichen Gründen nicht an.
Von daher wäre dafür eine politische Willensbekundung notwendig.

wird nicht umgesetzt