Bedingungen für Radfahrende verbessern im Bereich Ochsenzoller Kreisverkehr, Langenhorner Chaussee, Ohechaussee

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Verkehr, Rad, Fuß
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Vor allem im Bereich Ochsenzoller Kreisverkehr, Langenhorner Chaussee, Ohechaussee die Bedingungen für Radfahrende aus und in Richtung Hamburg verbessern. Der Fahrstuhl (wessen Idee auch immer das war, definitiv Autofahrende) funktioniert andauernd nicht bzw. gerade morgens vor 8 Uhr, wenn die meisten Berufstätigen diesen in Richtung Hamburg/ U Ochsenzoll nutzen wollen würden. Wenn man sein Fahrrad nicht die Treppen hochschleppen möchte oder kann, bleiben einem nur Umwege über mehrere Ampeln und den Schmuggelstieg, in dem man als Radfahrender dann aber auch nur die Fußgänger stört; oder eben auf der falschen Seite fahrenend über die "nächste" Ampel in der Segeberger Chaussee ausweichen muss.

Sowohl aus Sicht als Fußgänger als auch Radfahrender als auch Autofahrender ist der Kreisverkehr sehr unübersichtlich. Immer wieder sieht man an den Übergängen - zum Glück nur - Beinahe-Unfälle, weil die Autofahrenden zu schnell unterwegs sind (Tempo 30? Bodenwellen?) und aufgrund der baulichen Gegebenheiten (Tunnelgeländer im Winter beschlagen, verschmutzt, Sträucher) keine Chance haben, die Fußgänger und Radfahrenden frühzeitig zu sehen.

Zudem, wenn mehr Rad und ÖPNV gefahren werden soll: wo sollen und können dann die Räder sicher und bequem und vor allem ohne beschädigt zu werden, abgeschlossen werden? Betrifft vor allem U Garstedt und U Ochsenzoll, was natürlich Hamburger Gebiet ist, aber von sehr vielen Norderstedtern genutzt wird.

Bitte Bedingungen unter Einbeziehung der "Betroffenen", also aller Verkehrsteilnehmer (nicht nur Autofahrende!), verbessern, vielen Dank!

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft