Hospiz für Norderstedt schaffen

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Soziales, Integration
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Ich halte es für wünschenswert und notwendig, dass eine Stadt wie Norderstedt ein eigenes Hospiz vor Ort hat. Damit die Angehörigen nicht unnötige und weite Wege in der schweren Zeit auf sich nehmen müssen.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Bereits in früheren Jahren hat es Bemühungen gegeben, ein Hospiz in Norderstedt zu schaffen. Leider konnte die Finanzierung durch die Pflegekassen nicht sichergestellt werden. So sah sich keine Pflegeeinrichtung in Norderstedt in der Lage, ein Hospiz zu betreiben.

Es gab daraufhin Gespräche mit Hamburger Einrichtungen. Die Gespräche führten dazu, dass die Stadt Norderstedt seit 2008 Mitgesellschafter des Diakonie-Hospizes in Volksdorf ist (www.diakonie-hospiz-volksdorf.de). Diese Einrichtung nimmt regelmäßig auch Norderstedter Bürgerinnen und Bürger auf.

in Planung

Kommentare

Ein interessanter Vorschlag.

Leider fehlt mir eine Beurteilungsgrundlage, wie groß der Bedarf wäre. Was wird an Pflegeleistungen in Altenheimen aufgefangen? Oder in Krankenhäusern?

Und wenn jetzt Kinder betroffen sind, würde ich meinen, dass diese in einem Kinderhospiz "besser" aufgehoben sind.

Aber betreffen kann es jeden Bürger einmal in der ein oder anderen Form.

wo ist die nächste vergleichbare Einrichtung eigentlich? Ich würde meinen, der Bedarf ist schon gerechtfertigt, wenn es eine Mitbürgerin/ einen Mitbürger betrifft! Unterstütze ich vollends!

In Hamburg gibt es mehrere Hospize (z.B. in Volksdorf, Barmbek, City, Israelitischem Krankenhaus) und für Menschen bis 27 Jahre eben die Sternenbrücke im Osten Hamburgs (Rissen).

Aber - als Analogie - da wir auch in Norderstedt kulturelle Veranstaltungen haben wollen, obwohl Hamburg so nahe ist, finde ich den Vorschlag + 2 mit Sternchen.

Ein sehr guter Vorschlag, der JEDEN Bürger angeht.

Endlich mal ein guter Vorschlag!