Parkplatz am Stadtpark an der Falkenbergstraße einrichten

node metatags
Verkehr, Auto, LKW
Ausgabe

Mittlere Bewertung

+0,0
Anzahl Wertungen: 184

Parkplatz von der Seite "Am Stadtpark" an der Falkenbergstraße einrichten. Für viele Ältere und Familien mit kleinen Kindern ist der Weg zum Spielplatz und Bauernhof zu weit. Deshalb wird die Falkenbergstraße an schönen Tagen zugeparkt, die auch noch als Umleitung für die Ulze gilt.

Mit einem Parkplatz an der Stelle, wo der müllige Wirtschaftsplatz den Stadtparkeindruck trübt, könnte man die Situation entschärfen. Den Platz könnte man dahinter verlegen. Sieht schöner aus.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Kommentare

Wo sollen denn die Mengen an Kleinkindern, jüngeren und älteren Fußgängern, Fahrradfahrern, Rollstuhlfahrern und Skateboardern "hinspringen", wenn dieser kleine schöne und schmale Weg beidseitig von Pkw befahren wird? Was die Breite schon nicht zulässt. Würden Sie gerne Ihr Kind bei laufendem Motor hinter den Auspuff ihres Fahrzeugs stellen? Von der Mehrbelastung der Anwohner durch ständig parkplatzsuchende Besucher mal ganz zu schweigen. Vielleicht hat das gewünschte Ziel im Park einfach nur die falsche Lage.

Auch ich möchte unterstreichen, dass dieser "Seiteneingang" in den Stadtpark absolut ungeeignet für den Mix aus "Älteren", Familien mit Kleinkinder und motorisierten Fahrzeugen jeglicher Art ist.
Auf dem Weg von den offiziellen Parkplätzen, die bereits immer weiter ausgebaut werden, zu dem Spielplatz, kann so viel entdeckt werden. Auch wenn es nur 950m vom Eingang beim Kulturwerk sind. Wenn ich schon den Weg in die Natur suche, warum muss es dann immer der Kürzeste sein?

Meinem zuvor-Texter zustimme.
Ich möchte die Natur, Luft, Blumen, Bäume genießen, die Kinder sollen spielen und toben - aber bitte direkt mit dem Auto vorfahren und gleich an der Autotür soll es losgehen. Es lebe die Bequem-Gesellschaft.

Durch einen öffentlichen Parkplatz im Bereich des jetzigen Bauhofes wird die erreichte Verkehrsberuhigung durch die "nur Anwohner-Regelung" ad absurdum geführt.
Völlig unakzeptabel !!!
Wann soll das seit Erstellung des Stadtparks bestehende Problem von Autolärm und Ruhe endlich gelöst werden.

Der Vorschlag den Feldpark-Spielplatz zu verlegen ist deutlich vernünftiger und wird allen gerecht. Er verbessert die Situation sowohl für die Zielgruppe selbst, als auch für die Anwohner.

Wenn ich mich nicht irre, ist die Straße "Am Stadtpark" mit dem Zusatzschild "Anlieger-frei" versehen. Was laut Rechtsprechung nach wie vor mit dem alten Text Anwohner-frei gleichzusetzen ist. Ein Parkplatz an dieser Stelle dient aber eindeutig nicht dem Abstellen von Fahrzeugen der Anlieger oder deren Besucher.

Der Stadtpark ist kein Anlieger an der Straße "Am Stadtpark", auch wenn oft gegenteiliges behauptet wird. Das ist Fakt. Sonst wäre die Regelung überflüssig. Insofern ist es fragwürdig ob der Bauhof überhaupt ein Anlieger ist oder dieser mittlerweile zum Gebiet des Stadtpark gerechnet werden muss. Im Gegensatz zur ehemaligen Tennisanlage Lütt Wimbeldon. Die eindeutig ein Anlieger war.

Ein Parkplatz an dieser Stelle bzw. generell in angrenzender Nachbarschaft zu Wohngebieten ist mehr als verantwortungslos. Eine Gefährdung der Verkehrssicherheit, der Gesundheit durch Autoabgase sowie Verkehrslärm ist vorprogrammiert. Dies gilt sowohl für Besucher des Parks als auch im besonderen Maße für alle dort lebenden Anwohner. Auf Besucher die mit ihren qualmenden Autoreifen nachts liebevoll Kornkreise auf den Parkplatz malen, Wodkaflaschen zerschmeißen und ihre beschädigten Autotüren durch die Bässe ihrer Musikanlagen ausbeulen, können alle Anwohner rund um den Park gut verzichten.

Vielmehr sollte sich an der Begründung des geplanten Neubau des Sommerparkplatzes für das Arriba-Erlebnisbad ein Beispiel genommen werden. Da heißt es: "Für die Straßen „Am Hallenbad“ und „Wiesenstraße“ soll ein Konzept zur Verkehrsberuhigung und Parkplatzregulierung im Interesse der Anwohner erarbeitet werden". Grund dieser Planung sind die über die Jahre hinweg stetig gestiegenen Besucherzahlen, das damit verbundene Verkehrsaufkommen und deren Auswirkungen. Selbiges erleben die Anwohner der südlich, westlich und nördlich angrenzenden Wohngebiete am Stadtpark auch.

Vielleicht sollten die ursprünglichen Pläne zur Parkraumbewirtschaftung des Parks, in denen Stellplätze bei Johnson & Johnson oder östlich der Schleswig-Holstein Straße geplant waren wieder aus der Schublade geholt werden. Oder ist das zu weit? Im HansaPark kann auch niemand mit seinem Auto vor der Wasserrutsche oder bei Hagenbek vor dem Affenhaus parken. Also bitte...

Für ältere fußkranke Besucher könnten z.B. wie zu LGS-Zeiten, Gehilfen oder einfache Rollstühle wie im Krankenhaus für ein kleines Entgelt bereitgestellt werden.

Parkplatz dort ist sinnvoll, aber nur gegen Bezahlung. Mit Schranke und allem was dazu gehört. Dann ist es eine gute Idee. Ansonsten mit dem ÖPNV anreisen oder im Rollstuhl.

Auf jeden Fall zeichnet sich ab, dass es am Stadtpark oft zu wenig Parkplätze gibt. Und natürlich ist der Bereich mit Freizeitfiness, Minigolf, Spielplatz, "Bauernhof" und aufgrund der "Abgeschiedenheit" nur wenig genutzten "Lions-Werkstatt" mit fast einem Kilometer Anmarsch (und zurück) eine "Zumutung" für jene, die eigentlich keinen Wandertag geplant hatten. – Hier wird eine kreative Lösung notwendig! Vielleicht auch auf Rädern.

Aber nicht vier Rädern. Zwei reichen aus.