Kreisel bei Famila Ecke Hempels endlich ausbauen

node metatags
Verkehr, Auto, LKW
kostenneutral

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Der Kreisel bei Famila Ecke Hempels endlich ausbauen, da bei Veranstaltungen im Stadtpark der Verkehr fast zum Erliegen kommt

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft
Hinweise der Redaktion: 

Das o. g. Defizit ist selbstverständlich seit Jahren in der hauptamtlichen Verwaltung bekannt. Die Planungen für den inzwischen umgesetzten Ausbau der Stormarnstraße (mit der Verkängerung in den Stormarnkamp) haben stets den Bau einer Kreisverkehrsanlage vorgesehen. Leider verfügt die Stadt Norderstedt (für die Anlegung eines einspurigen Kreisverkehrsplatzes mit Rad- und Gehwegen) nicht über alle dafür erforderlichen Grundstücksflächen. Der private Eigentümer, der in Besitz der zur Realisierung dieser Anlage zwingend erforderlichen Flächen ist, zeigt sich bisher unter keinen Umständen bereit, anteilige Grundstücke dafür zu verkaufen, bzw. er verlangt dafür von der Stadt Baurechte, die außerhalb der rechtlich zulässigen Möglichkeiten liegen würden.
Eine Enteignung ist nicht möglich, da rein sachlich auch ohne den Kreisel dort die öffentliche Sicherheit und Ordnung nicht belegbar gefährdet ist. Somit fehlen die gesetzlichen Grundvoraussetzungen für ein Grundstücksenteignungsverfahren, welches den schwersten Eingriff in die Eigentumsrechte von Bürgern darstellt. Die Hürden für eine solche Maßnahme wurden vom Gesetzgeber deshalb bewusst sehr hoch eingestuft.
Insofern kann dieser Vorschlag zurzeit nicht umgesetzt werden.

Stellungnahme der Verwaltung

Das o. g. Defizit ist selbstverständlich seit Jahren in der hauptamtlichen Verwaltung bekannt. Die Planungen für den inzwischen umgesetzten Ausbau der Stormarnstraße (mit der Verkängerung in den Stormarnkamp) haben stets den Bau einer Kreisverkehrsanlage vorgesehen. Leider verfügt die Stadt Norderstedt (für die Anlegung eines einspurigen Kreisverkehrsplatzes mit Rad- und Gehwegen) nicht über alle dafür erforderlichen Grundstücksflächen. Der private Eigentümer, der in Besitz der zur Realisierung dieser Anlage zwingend erforderlichen Flächen ist, zeigt sich bisher unter keinen Umständen bereit, anteilige Grundstücke dafür zu verkaufen, bzw. er verlangt dafür von der Stadt Baurechte, die außerhalb der rechtlich zulässigen Möglichkeiten liegen würden.

Eine Enteignung ist nicht möglich, da rein sachlich auch ohne den Kreisel dort die öffentliche Sicherheit und Ordnung nicht belegbar gefährdet ist. Somit fehlen die gesetzlichen Grundvoraussetzungen für ein Grundstücksenteignungsverfahren, welches den schwersten Eingriff in die Eigentumsrechte von Bürgern darstellt. Die Hürden für eine solche Maßnahme wurden vom Gesetzgeber deshalb bewusst sehr hoch eingestuft.

Insofern kann dieser Vorschlag zurzeit nicht umgesetzt werden.

in Planung

Kommentare

Ich bin sehr dafür!

Das wäre sicher nicht kostenneutral zu machen, sondern mit erheblichen Ausgaben verbunden.
Die Stormarnstr ist an dieser Einmündung immer noch die Hauptachse.

Ihr anderer Vorschlag "Parkgebühren am Stadtpark" könnte helfen, den Kfz-Verkehr zu reduzieren

Weder Kreisel und erst recht keine Parkgebühren! Dafür einfach die Veranstaltungsdichte im Stadtpark minimieren, der einst als Ruhezone für die Norderstedterinnen und Norderstedter gedacht war. Nun aber zum Rummelplatz für ganz Norddeutschland verkommt. Und wer den frequentieren will, soll eben auch den Stau hinnehmen.

Den Kreisel halte ich durchaus für Denkbar wenn die Verkehrsführung dann nicht auf 500 Metern Kreisel-Kreisel-Ampel-Ampel oder umgekehrt lauten würde

Strassenausbau für MEHR PKW Verkehr?
Mehr "Gestern" geht nicht,
Probieren sie doch mal das Fahrrad oder ein E-Bike.
Wer sind wir denn, dass wir riesige Kreisel bauen, nur weil sie mit dem Auto bequem vorfahren möchten. Dann aber über Stau und Lärm beschweren, wenn das alle machen.
Pro Parkgebühren, auch wenn die Bewirtschaftung sich nur gerade so trägt, hat es eine steuernde Wirkung.