Keine Isolation von Flüchtlingen - sozialen Wohnungsbau fördern

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Soziales, Integration
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Laut Pressemeldungen will die Stadtverwaltung Norderstedt in der Segeberger Chaussee sechs Häuser für Flüchtlinge für über 6 Mio. Euro bauen. Die Randlage dieser Häuser wird zur Isolierung und nicht zur Integration der Bewohner führen. Ich selbst habe über Wochen für einen anerkannten Flüchtling vergeblich in Norderstedt eine Wohnung/Zimmer gesucht. Dieser bekam letztendlich ein Zimmer im Lehrlingswohnheim. Deshalb schlage ich vor, eine derart hohe Summe sofort in den sozialen Wohnungsbau einzubringen. Die Chance, in den Wohngebieten eine Wohnmöglichkeit zu bekommen, fördert sicherlich die Integration in die Einwohnerschaft von Norderstedt.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Kommentare

Im Prinzip schon richtig, vermutlich wuerde eine gemischte Belegung helfen. Allerdings fällt es in meinem Bekanntenkreis auch Leuten mit Uni-Abschluß und Begabung für Sprachen in normalen Wohnungen schwer, Anschluß zu finden. Wie das für Analphabeten und Ziegenhirten aus den Bergen Afghanistans aussieht dürfte klar sein. Eventuell kann die Verwaltung das zahlenmäßig präzisieren, aber der weit überwiegende Teil der Flüchtlinge ist leider primitiv: fast/ ohne jede formale Bildung aus archaischen Kulturen. Staat oder Gemeinwesen sind da eher meist der Gegner. Unterm Strich wird es wohl schwierig werden, Leute zu finden, die sich für diese Häuser eignen.