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Sie konnten bis zum 30. Mai 2021 vorschlagen.Sie sehen 31 bis 40 von 252 Beiträgen. Filter:

Trucker WC an der Oststraße aufstellen

node metatags
Grünflächen
Ausgabe

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Da die Zulieferer in allen Norderstedter Industriegebieten auch Samstags liefern und Sonntags wegen dem Fahrverbot mit ihren LKW´s gezwungen sind, vor Ort zu bleiben und nicht wissen, wohin mit Ihrer Notdurft, sieht es manchmal wirklich nicht so schön aus auf Norderstedts Industriestraßen. Wenn die Stadt nun WC -Waschhäuschen in allen Industriegebieten bauen/aufstellen ließe, wäre es für die Anlieger sicher viel angenehmer, mal ihre Grünflächen / Hecken zu reinigen ohne auf (Pinkelflaschen oder Kotbeutel) zu stoßen.

Hinweise der Verwaltung

Stellungnahme der Verwaltung

Die Errichtung eines WC-Wasch-Häuschens (mit Leitungsbau, Strom-, Frischwasser-, Abwasseranschlüssen, Fundamenten und Erdarbeiten) würde erfahrungsgemäß rd. 100.000,00 EURO (netto) Herstellungskosten und jährlich rd. 15.000,00 EURO Betriebskosten erfordern / verursachen.
Würden solche Einrichtungen in allen 6 großen Industrie- und Gewerbegebieten der Stadt etabliert, wären einmalige Investitionskosten in Höhe von 710.000,00 EURO brutto (zuzüglich 90.000,00 EURO Unterhaltungskostenaufwand im Jahr) in den Haushalt (Betriebskosten fortlaufend) einzustellen.
Die Oststraße ist beispielsweise rd. 2,4 Kilometer lang. Selbst wenn dort eine öffentliche WC-Anlage mittig platziert würde, müssten Nutzer teilweise bis maximal 5 Kilometer gehen, um diese Anlage zu erreichen (Hin- und Rückweg vom parkenden LKW). Gleiches gilt für andere Gewerbegebiete (Robert-Koch-Straße, Gutenbergring, Nordportbogen, Beim Umspannwerk, etc.). Zudem wäre die Aufstellung zahlreicher Hinweisschilder – entlang der öffentlichen Parkplätze – unerlässlich, da ansonsten die WC-Anlage gar nicht als solche wahrgenommen würde.
Schon deshalb wird bezweifelt, dass derartige sanitäre Einrichtungen alle bisherigen Urin- und Kotverschmutzungen in Gewerbegebieten vollständig „verhindern“.
Grundsätzlich stellen Parkplätze in öffentlichen Gewerbegebieten keine Rastplatzanlagen (Dauerparkplätze / Campingplätze) dar, sondern diese sind für ständig pendelnde/wechselnde Besucher und Anlieger gedacht.
Für Übernachtungen (einschl. Betankungs-, Restaurations- u. Sanitärangeboten) gibt es in zumutbarer Entfernung Autobahnrastplätze (z. B. A7 Holmoor) oder Autohöfe (z. B. direkt an der AS A7 „Henstedt-Ulzburg“ belegen).
Insofern empfiehlt die hauptamtliche Verwaltung den politischen Entscheidungsträgern die Einstellung entsprechend hoher Finanzausgaben (zur Umsetzung dieses Vorschlages) nicht.
Hier wird vielmehr angeregt, dass nicht die „Allgemeinheit“, sondern die Gewerbetreibenden (in den jeweiligen Industriegebieten) selbst (gerne auf freiwilliger Basis) für WC-Anlagen/Möglichkeiten sorgen, da offensichtlich überwiegend die Lieferanten der privaten Betriebe dort Verschmutzungen (insbesondere an den Wochenenden) verursachen.
Entsprechend wird dieser Vorschlag gerne direkt (bzw. ergänzend auch über die städtische Entwicklungsgesellschaft =EGNO) an die privaten Unternehmen / Anlieger in Gewerbegebieten herangetragen / weitergetragen.

Ampelschaltung Lawaetzstraße - Quickborner Straße neu codieren.

node metatags
Verkehr, Auto, LKW
Spar-Investition

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Gerade wenn man auf der Lawaetzstraße aus Richtung Jungheinrich kommt und gerade aus zum Umspannwerk will, steht man gerne mal länger, während der Rechtsabbieger zur AKN Quickborner Straße 3x grün hat. Ich denke die alte Programmierung, als die Lawaetzstraße noch eine Sackgasse war, ist noch aktiv.

Wertstoffinseln per Video überwachen

node metatags
Ordnung, Sicherheit
Ausgabe

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+0,0
Anzahl Wertungen: 322

Die Wertstoffinseln sollten Videoüberwachung erhalten, um fortschreitenden Vandalismus einzudämmen.

Verkehrsberuhigung Alte Dorfstraße einführen

node metatags
Verkehr, Auto, LKW
Ausgabe

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-0,3
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Die Alte Dorfstraße wird von Jahr zu Jahr stärker von Fahrern frequentiert, die von der Friedrich-Ebert-Straße kommend, in den Schierkamp abbiegen und über die Alte Dorfstraße zur Niendorfer Straße gelangen wollen.

Neben Berufspendlern rattern vermehrt große LKW durch die Straße, oft unter Missachtung des Tempolimits (30).
Seit der Eröffnung des Recyclinghofes an der Friedrich-Ebert-Straße scheint sich oben geschildertes Problem zu verschärfen.

Wir würden uns über ein 30iger Fahrgebot ab dem Schierkamp, gehäufte Kontrollen und eine Blitzeranlage in der Alten Dorfstraße freuen, um wenigstens die Raserei zu unterbinden.

Außerdem wäre es wünschenswert, Sattelschleppern u.ä. die Durchfahrt zu verbieten (landwirtschaftliche Maschinen ausgenommen). Die Wohnhäuser stehen teilweise sehr dicht an der Straße, was langfristig Gebäudeschäden durch Vibration zur Folge haben könnte.

Vielen Dank für die Gelegenheit sich zu äußern!

Wasserqualität des Sees verbessern

node metatags
Grünflächen
Ausgabe

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-0,2
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Die Wasserqualität des Sees im Heidbergpark sehr schlecht. Es wundert mich, dass die Wasservögel nicht verenden.

Laubbläser verbieten

node metatags
Grünflächen
Sparidee

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Norderstedt sollte den Einsatz von Laubbläsern auf städtischen Flächen unterlassen, bzw.bei Auftragsvergabe an Fremdfirmen den Einsatz untersagen. Es ist bekannt, welcher Schaden in der Natur damit angerichtet wird.
Der Höllenlärm in der Stadt im Herbst ist kaum zu ertragen. Zeit spart es sowieso nicht. Eine Harke macht die gleiche Arbeit meist schneller.

Schottergärten und Versiegelungen verbieten

node metatags
Grünflächen
kostenneutral

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+0,1
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Es ist erschreckend, wie gerade Einzelhäuser verschandelt werden und das Stadtklima aufheizen.
Schottergärten, Großfläche Parkplatz-Versiegelung. Der Rest des Grundstückes Rasen mit 2-mm-Schnitt, statt Blumenwiese.. Als I-Tüpfelchen noch Plastik-Zäune statt Hecken.
Das Baurecht bietet Möglichkeiten, das zu verbieten.

Ampel für Fußgänger Radfahrer Quickborner Strasse / Lawaetzstrasse

node metatags
Verkehr, Rad, Fuß
kostenneutral

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-0,3
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Ich finde, Fußgänger und Radfahrer sollen bei jedem Umlauf automatisch "Grün" bekommen, ohne Anforderung.
Derzeit gibt es nur auf der Querung Quickborner Strassse automatisch grün. Das bringt mich als Rollstuhlfahrerin dazu, die Lawaetzstrasse in Höhe Kuno-Liesenberg-Kehre zu über queren. Das ist zwar nicht ganz so sicher, jedoch viel schneller, als oben erstmal grün für die Lawaetzstrasse anzufordern.
Das muss doch nicht sein.

Laut Auskunft aus dem Rathaus ist die Ampel sehr träge, weil auch noch die AKN-Linie mit berücksichtigt wird.
Das mag alles sein, jedoch sollte der Fokus m.E. auf Fußgänger und Radfahrer liegen. Und da ist ein automatisches Grün sicher besser.

Abgestelltes Auto im Rehkamp: Ordnungsamt soll ordnungswidrig abgestellte PKW ohne Halter versteigern

node metatags
Ordnung, Sicherheit
Ausgabe

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-0,6
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Hallo Bürgerhaushalt,
zunächst einmal zwecks Klarstellung: Ich bin kein Vierbeiner. Mein vollständiger Name ist Eugen Nagorny. Wir sind allerdings Besitzer von Achatz.
Nun mein Ärgernis: Das Ordnungsamt sollte schneller aktiv werden. Problem: Im Rehkamp stand ein PKW mit bulgarischem Kennzeichen, sollte am 09. April entfernt werden. Mitte Mai immer noch nichts.

Anruf beim Ordnungamt, keine Reaktion. Beim Abendspaziergang mit "Achatz" habe ich einen vorbeifahrenden Polizeiwagen angehalten und zwei Tage später war Das Auto weg. Es geht also.

Warum kann das Ordnungsamt den Wagen nicht einziehen und dann in einer öffentlichen Versteigerung verkaufen. Die Versteigerungen sind doch immer gut besucht.

Bettelampeln umstellen

node metatags
Verkehr, Rad, Fuß
Ausgabe

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-0,3
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Zwei Bettelampeln behindern den Radverkehr unangemessen : Harckesheyde/Schleswig-Holstein-Str. sowie Harksheider Weg/Schleswig-Holstein-Str.
Obgleich sehr viel Radverkehr in den Tanstedter Forst bzw. nach Tangstedt vorhanden ist, bekommen Radfahrer niemals grün, sondern müssen es immer anfordern.
Autofahrer dagegen bekommen im Umlauf der Ampel automatisch grün.
So wird Norderstedt keine Fahrrad-Stadt.

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