Übersicht der Vorschläge

Beleuchtung Stadtpark

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Verkehr, Rad, Fuß
Ausgabe

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Ausbau der Beleuchtung im Norderstedter Stadtpark auf den Hauptwegen in nördlicher Richtung. Die Verbindung zur Straße Harckesheyde. Diese wird von den Berufstätigen im Schichtdienst regelmäßig benutzt und nach der Spätschicht bzw. vor der Frühschicht ist es dort Stockdunkel. Es ist dort schon des Öfteren zu beinahe Zusammenstößen zwischen Fußgängern und Radfahrern gekommen, da die Fußgänger in der Dunkelheit schwer zu erkennen sind. Ein anderer Punkt ist das Sicherheitsgefühl nicht nur der weiblichen Bevölkerung.

Hinweise der Verwaltung

Stellungnahme der Verwaltung

Der Ausbau als beleuchtete Fuß- und Wegeverbindung ist für die benannte Strecke in mehrerer Hinsicht bereits in Prüfung:
Aus stadtplanerischer Sicht wird die Verbindung aufgrund der neuen Wohngebiete „Grüne Heyde“ und Bebauungsplan 329 „südlich Harkesheyde, beidseitig Falkenbergstraße“ zukünftig eine höhere Bedeutung erhalten. Rad- und Wegeverbindungen in einer guten Qualität, also u.a. mit Beleuchtung auszubauen, wird deshalb bereits in den Planungen berücksichtigt. Gleiches gilt für diese Verbindung, weil sie Bestandteil der Hauptroute und des „Grünen Rings“ (Freizeitroute) im Radverkehrskonzept der Stadt Norderstedt ist und aus dieser Sicht eine Beleuchtung dringend geboten wäre.
Grundsätzlich werden aber Lösungen gesucht, die die allgemeine Lichtverschmutzung vor allem in reinen Grünanlagen oder grünen Wegeverbindungen minimieren und den Artenschutz berücksichtigen. Daher soll nach Möglichkeit auf bereits beleuchtete Strecken im Straßenraum (z.B. im o.g. B-Plan 329) zurückgegriffen werden. Auch sind diese Planungen noch auf ihre Umweltverträglichkeit hin zu überprüfen, da insbesondere im Bereich der Heideflächen im Stadtpark eine Beleuchtung großen, negativen Einfluss auf die Artenvielfalt (insbesondere Fledermausvorkommen) und auch das vorhandene Landschaftsbild haben kann.
Der Vorschlag ist somit bereits in den Planungen der Stadt verankert, eine detaillierte Prüfung muss noch erfolgen.

Neugestaltung des Rathausmarktes: Ohne Zwischenlösung eine Fußgängerzone schaffen

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Verkehr, Rad, Fuß
Sparidee

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+0,0
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Der Rathausmarkt soll wegen des störenden Kopfsteinpflasters umgestaltet werden. Später soll er im Rahmen der Neugestaltung der Rathausallee nochmals geändert werden. Was für eine Geldverschwendung! Zudem geht der Trend in den Innenstädten zu einer autofteien Stadt um das Zentrum aufzuwerten und somit neues Leben und einen anderen Mix an Geschäften zu ermöglichen. Dem Zentrum einfach mehr Flair zu geben und den Menschen mehr Ruhe. Also eine Fußgängerzone als neue Attraktion in der Stadt. Der Autoverkehr mit seinen täglich 18.000 Autos ist doch weitestgehend nur Durchgangsverkehr und somit eine Belastung fürs Klima und die Gesundheit der Bürger. Also keine provisorische Lösung sondern gleich eine umweltfreundliche Endlösung anstreben.

Kitaparkplätze vs. Anwohnerparken. Parken an Müllerstraße neu regeln

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Verkehr, Auto, LKW
kostenneutral

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In der Müllerstraße sind vor Kita und Schule reichlich Parkplätze vorhanden. Leider wird fast der gesamte linke Parkstreifen von Anwohnern belegt, womit das morgendliche Chaos verschärft wird.

In vielen anderen Städten gibt es daher an solchen Orten ein Parkverbot von 22:00 Uhr (wegen der Sporthallennutzung) - 6:00 Uhr. Dies würde die Parkplatzsituation dort deutlich entspannen entsprechend des eigentlichen Nutzungsplanes.

Nördlichen Teil des Rugenbarg Fahrradsicher machen

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Verkehr, Rad, Fuß
Sparidee

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+0,1
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Der nördliche Teil der Straße Rugenbarg zwischen der Shell Tankstelle und der Straße Hirtenstieg ist aus Radfahrersicht gefährlich. Fährt man hier auf der Straße ist man aufgrund fehlender Fahrradspuren durch den Kraftfahrzeugverkehr gefährdet oder bedrängt. Vor und nach dem beschriebenen Streckenabschnitt enden Fahrradwege ohne weitergeführt zu werden... wie so häufig in Norderstedt.

Notgedrungen fährt man (illegalerweise) auf den Gehweg weiter.

Wir fahren sehr gerne und sehr viel Fahrrad. Dies ist nur eine Stelle von vielen, wo man sich als Bürger fragt, warum die Stadt nichts tut. Der Missstand ist so offensichtlich.

Fußwege für Fahräder freigeben!

Fahrradständer und Parkbänke an der Ulzburger Meile unnötig

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Verkehr, Rad, Fuß
Sparidee

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-0,2
Anzahl Wertungen: 326

Seit einigen Jahren gibt es an der Meile der Ulzburger Str. nicht genutzte Fahrradstände (z.B. vor Penny) und Sitzbänke, die Parkplätze blockieren. Gerade für die Geschäfte und die Bürger ist es wichtig genügend Parkraum vorzufinden. Die Fahrradständer können an anderer Stelle wo sie fehlen genutzt werden.

Ausgleichflächen für Baumpflanzaktionen zur Verfügung stellen

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Grünflächen
Ausgabe

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+0,4
Anzahl Wertungen: 305

In dieser Stadt werden dringend Ausgleichsflächen für Baumpflanzungen durch Bürger gesucht. Projekte können nicht durchgeführt werden weil es laut Verwaltung keine Flächen gibt. Man muss sich doch fragen, warum auf Grund starker Bautätigkeit in der Stadt keine Ausgleichflächen vorhanden sind. Ein Ausgleich sollte doch in der Stadt stattfinden, um hier das Klima für die Bürger nicht zu verschlechtern.

Hinweise der Verwaltung

Stellungnahme der Verwaltung

Die Stadt Norderstedt kommt ihren gesetzlich vorgeschriebenen Ausgleichverpflichtungen in jedem Falle nach. Auch werden diese selbstverständlich (soweit möglich und rechtlich haltbar) innerhalb des Stadtgebietes umgesetzt. Aus diesem Grund und vor dem Hintergrund der regen Bautätigkeiten in dieser Stadt können allerdings aktuell keine weiteren „freiwilligen“ Maßnahmen und Projekte (wie bspw. Baumschenkungen von Seiten der Bürger an die Stadt) umgesetzt werden. Die Stadtverwaltung versucht zwar kontinuierlich weitere Flächen als Ausgleichsfläche zu erwerben, allerdings gestaltet sich dies vor dem Hintergrund der aktuellen Grundstückspreissituation sehr schwer. Da in Norderstedt zurzeit sehr hohe Baulandpeise gezahlt werden, sind private Eigentümer selten bereit ihre Flächen für den Grünausgleich zu veräußern.
Für freiwillige Aufforstungen hat die Stadt auch keine rechtliche Handhabe, Grundstücksankäufe zu erzwingen.

Ampeln - Steuerung optimieren oder Kreisverkehre einrichten

node metatags
Verkehr, Auto, LKW
Spar-Investition

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+0,3
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1. Eine grüne Welle ist in Norderstedt zur Rushhour leider nicht vorhanden. Auch Abschaltungen der Ampelanlagen in der Nacht oder an Wochenenden/Feiertagen ist sinnvoll und spart Energie und Wartungskosten.
2. Ampelanlagen durch Kreisverkehr ersetzen.

Hinweise der Verwaltung

Stellungnahme der Verwaltung

Koordinationen von Lichtsignalanlagen können immer nur in eine Fahrtrichtung durchgeführt werden. Folgende Faktoren würden die Koordinationen stören:
• Busbeschleunigung
• Hoher Querungsbedarf von Fußgängern
• Einsatzfahrten der Feuerwehr

Beispielsweise bei der Entwicklung der Steuerung für den Verkehrsknoten Schleswig-Holstein-Straße / Poppenbütteler Straße / Stormarnstraße hat sich herausgestellt, dass aus Gründen der Leistungsfähigkeit an dieser Anlage eine vollverkehrsabhängige Steuerung mit flexiblen Umlaufzeiten erforderlich ist.
In Norderstedt werden zurzeit insgesamt 113 Lichtsignalanlagen betrieben.

Es handelt sich hier um 60 Anlagen an Kreuzungen und T-Einmündungen, sowie 53 Fußgängerlichtsignalanlagen.
Von den insgesamt 113 Lichtsignalanlagen werden in Norderstedt 91 Anlagen nachts abgeschaltet. Dies entspricht einem Anteil von insgesamt 81 %
Lediglich 15 % der Anlagen müssen aus sicherheitstechnischen Gründen nachts durchlaufen. Zu diesen Anlagen gehören Verkehrsknoten wie Ohechaussee / Niendorfer, Segeberger Chaussee / Poppenbütteler Straße, Tangstedter Landstraße / Poppenbütteler Straße und diverse andere Lichtsignalanlagen.
Um die möglichst effektivste Energieeinsparung zu realisieren, laufen 5 Anlagen „halbschlafend“ über Nacht durch und reagieren nur auf Anforderung. Sie machen den restlichen Anteil von 4 % aus. Zu diesen Anlagen gehören Verkehrsknoten wie beispielsweise Lawaetzstr. / Sportanlagen oder Poppenbütteler Straße / Jägerlauf.
Alle diese nicht abgeschalteten Anlagen haben eine entsprechende Unfallentwicklung im abgeschalteten Zustand vorzuweisen gehabt, bevor sie nach Prüfung und Abstimmung mit der Polizei auf durchlaufenden Betrieb umgestellt wurden.
Durch die in den Jahren 2004 und 2005 montierte LED – Technik an vielen Lichtsignalanlagen in Norderstedt wurden die Energiekosten von ca. 77.000 € auf ca. 45.000 € gesenkt. Dies entspricht einer Reduzierung der Kosten von 41 %.
Eine Kostenerhöhung um ca. 8000 € hat die politische Entscheidung, nur noch Ökostrom zu verwenden, bewirkt.
Würde man die eine oder andere Lichtsignalanlage zusätzlich nach eingehender sicherheitstechnischer Prüfung nachts abschalten, so könnte man lediglich bei der ohnehin schon sehr sparsamen LED-Technik ca. 100 – 200 € pro Jahr an Energiekosten einsparen.
Beispielsweise würde die Nachtabschaltung der Anlage Oadby-and-Wigston-Straße / Rathausallee von 23.00 Uhr bis 06.00 Uhr eine Energiekostenreduzierung von 100 € im Jahr bewirken.
Die Maßnahme nachts durchlaufende Anlagen abzuschalten wäre aus sicherheitstechnischen Erwägungen nicht sinnvoll und aus betriebswirtschaftlichen Erwägungen nicht signifikant.
(Rn. 14 VwV-StVO zu § 37, RILSA Ziff. 1.4)

Harckesheyde rechte Spur permanent zugeparkt

node metatags
Ordnung, Sicherheit
kostenneutral

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-0,2
Anzahl Wertungen: 313

Seit Jahren wird der Bereich zwischen Oststrasse und Falkenbergstrasse auf der rechten Spur als Parkplatz genutzt. Fahrzeuge die von der Schleswig-Holstein-Str. kommen können oft nicht die rechte Spur benutzen um weiter auf der Harckesheyde Richtung Ulzburger Str. zu fahren. Die Abbiegerspur zur Falkenbergstrasse erlaubt dieses nicht. Hierdurch kommt es oft zu gefählichen Situationen.

Grünflächenschnitt besser kontrollieren

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Grünflächen
Spar-Investition

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-0,3
Anzahl Wertungen: 311

Wir wohnen Großer Born und da kommen externe Gärtner die gewisse Beete pflegen und den Rasen mähen auf dem Spielplatz und am Straßenrand. Leider geschieht das sehr Laienhaft. Die Ränder an den Beeten werden gar nicht gesäubert, die Ränder bei den Parkbuchten auch nicht, so das teilweise das Unkraut 80 cm hoch ist.

Aber Abrechnen gegenüber der Stadt das werden die Firmen bestimmt. Wie kann es sein das diese Arbeiten nicht kontrolliert werden.

Parkende Autos auf dem Radweg der Horst Embacher Allee

node metatags
Ordnung, Sicherheit
kostenneutral

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-0,2
Anzahl Wertungen: 307

Wenn man vom Friedrichsgaber Weg in die Horst-Embacher-Allee einbiegt und Richtung HeroldCenter fährt, parken im Kurvenbereich Autos auf dem dort markierten Radweg. Warum wird dieses Problem nicht gelöst?

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