Straßen weißen für bessere Abkühlung
Nr. 2081 | Kessy |
Die kommunalen Straßen weiß streichen zur Abkühlung der Stadt im Sommer. Unser Beitrag zum Klimaerhalt und Nutzen durch Anwohner, Auto- und Motorradfahrer.
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Nr. 2081 | Kessy |
Die kommunalen Straßen weiß streichen zur Abkühlung der Stadt im Sommer. Unser Beitrag zum Klimaerhalt und Nutzen durch Anwohner, Auto- und Motorradfahrer.
Nr. 2213 | Matt-Eagle |
Ausbau der Beleuchtung im Norderstedter Stadtpark auf den Hauptwegen in nördlicher Richtung. Die Verbindung zur Straße Harckesheyde. Diese wird von den Berufstätigen im Schichtdienst regelmäßig benutzt und nach der Spätschicht bzw. vor der Frühschicht ist es dort Stockdunkel. Es ist dort schon des Öfteren zu beinahe Zusammenstößen zwischen Fußgängern und Radfahrern gekommen, da die Fußgänger in der Dunkelheit schwer zu erkennen sind. Ein anderer Punkt ist das Sicherheitsgefühl nicht nur der weiblichen Bevölkerung.
Nr. 2045 | R.Jungbluth |
Parkplätze auf öffentlichen Straßen sollen grundsätzlich Kosten pflichtig sein.
Die Kfz- und Mineralölsteuer deckt bei weitem nicht die Kosten für Straßenbau und Umweltschäden.
Deshalb ist nicht einzusehen, warum öffentlicher Straßenraum kostenlos als Parkplatz zur Verfügung gestellt wird.
Nr. 2226 | Mathilda Kuhnert |
Die städtischen GmbHs Stadtwerke Norderstedt und wilhelm.tel sollen aufhören einen Profiverein (hat der 1. Präsident in der Norderstedter Zeitung selbst gesagt dass die Eintracht ein Profiverein ist ) mit hohen Beträgen zu unterstützen. Die man nirgendwo erfahren kann. Der Zuschauerschnitt war vor der Pandemie katstrophal schlecht, eigentlich bei normalen Spielen immer um die 500. Es gibt einfach keinen Bedarf für einen 3. Verein unter (halb) Profibedingungen im Großraum Hamburg. Dies Millionebeträge (?) sollte man lieber in den Stadthaushalt überweisen. In der Nachcoronazeiten haben wir andere Probleme als Profifussballvereine zu unterstützen
Nr. 2262 | anwohner |
Im Gründerzentrum sollen Büroflächen preiswert oder gegen Unternehmensanteile an hoffnungsvolle Gründer (Startups) vermietet werden. Außerdem sollten Beratungsleistungen zur Gründung und Unternehmensführung angeboten werden. Aus den kleinen, geförderten Startups können große, steuerzahlende Unternehmen mit Sitz in Norderstedt erwachsen.
Norderstedt kann damit von der günstigen geographischen Lage profitieren und eine leistungsstarke Gründerszene schaffen.
Nr. 2215 | CW |
Wiederherstellung der Fahrbahnmarkierungen auf der Niendorfer Straße und dem Friedrichsgaber Weg.
Nr. 2223 | R.Jungbluth |
Norderstedt will Klima neutral werden. Wie paßt es zusammen, dass dieser überdimensionierte Parkplatz kostenfrei zur Verfügung steht.
Nr. 2048 | Sibi |
„Das Grundgesetz schützt im Artikel 14 Abs. 1 zwar das Recht am Eigentum, schränkt es jedoch in Abs.3 bereits wieder ein: Sofern es dem Allgemeinwohl dient, darf der Staat eine Enteignung vornehmen. Dem früheren Eigentümer ist dann eine Entschädigung in einer Höhe zu zahlen, die sich sowohl mit den Interessen des Enteigneten als auch denen der Allgemeinheit in Einklang bringen lässt.“ Quelle: www.hausbauberater.de
Würde man den Eigentümer enteignen, die Stadt den gesamten Müll entsorgen und das Grundstück im Anschluss verkaufen, könnten die der Stadt entstandenen Kosten möglicherweise damit gedeckt werden. Übersteigt der erzielte Verkaufserlös die Kosten der Rekultivierung, kommt eventuell eine Entschädigungszahlung in Betracht. Das und ob eine Enteignung möglich ist, sollte geprüft werden.
Nr. 2109 | Norderstedter Bürger |
Immer mehr Wohnmobile parken auf öffentlichen Parkplätzen (Falkenbergstraße). Auch wenn sie angemeldet sind und da stehen dürfen, nehmen sie erheblichen Parkplatzbedarf ein. Die sollten auf extra Parkplätze zugeordnet werden. Die stehen auf öffentlichen Platz und werden zum Teil nur 3 mal im Jahr für ein paar Tage bewegt .Die andere Zeit blockieren sie kostbaren und knappen Parkraum.
Nr. 2021 | Roswitha34 |
Fahrradwege bitte nicht auf den Straßen planen wie auf der Flaniermeile! Das ist viel zu eng und gefährlich. Oder eine bauliche Abtrennung zwischen Fahrrad- und Autospur bauen, dann geht
es.